Bild: SBluerock (06/2006) flickr.com

Orville Wright

US-amerikanischer Flugpionier; mit seinem Bruder Wilbur Wright der erste Pilot der Menschheitsgeschichte. Wright flog am 17.12.1903 mit einem Motorflugzeug namens Flyer in 12 Sekunden 37 Meter über den Sand von Kill Devil Hills und vollführte damit den ersten dokumentierten kontrolliert gesteuerten Motorflug. Wright verfaßte u.a. den bemerkenswerten Satz: "Es wird nie eine Flugmaschine geben, die von New York nach Paris fliegt."

Wilbur Wright

US-amerikanischer Flugpionier; war zusammen mit seinem Bruder Orville der erste Mensch, der sich mittels einer motorangetriebenen Maschine in die Lüfte erhob. Er starb sehr früh an Typhus.

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Dayton (Ohio), Woodland Cemetery

Bild: Dan Bruno (08/2005) flickr.com

Robert Fulton

US-amerikanischer Ingenieur; erbaute das erste brauchbare Dampfschiff, die Clermont (Länge 45,7m mit einer 20-PS-Dampfmaschine), die am 17.8.1807 erstmals auf dem Hudson die Stecke von New York City nach Albany (240 km) in 32 Stunden zurücklegte.

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New York ( Manhattan) Trinity Church

Louis Braille

Französischer Blindenlehrer; verletzte sich in der väterlichen Sattlerwerkstatt im Alter von drei Jahren an einem Auge mit einer Ahle. Das verletzte Auge entzündete sich und infizierte das zweite, bis dahin unversehrte Auge; dies führte zur völligen Erblindung. Auf der Basis einer von dem Hauptmann der französischen Armee, Charles Barbier (*1767, †1843), entwickelten Nachtschrift, die es Soldaten auch im Dunklen ermöglichen sollte, Informationen zu “lesen”, schuf Braille die heute gebräuchliche Blindenschrift (Brailleschrift), ein System aus sechs erhabenen Zeichen je Buchstaben, die von den Fingerkuppen abgetastet werden können. Als Lehrer an der Pariser Blindenschule brachte er später vielen Blinden seine Schrift bei. Während in Frankreich die Brailleschrift 1854 offiziell für den Unterricht an französischen Blindenschulen eingeführt wurde, erfolgte die offizielle Einführung im Deutschen Reich erst 1879. Braille, der sich zum Organisten hatte ausbilden lassen, erfand außerdem 1839 eine ebenfalls auf sechs Punkten basierende Notenschrift. Braille starb an den Folgen einer langjährigen Tuberkuloseerkrankung.

Untere Inschrift: LE 20 JUIN 1952 A ETE EXHUME LE CORPS DE LOUIS BRAILLE. IL A ETE TRANSFERE AU PANTHEON LE 22 JUIN 1952 EN HOMMAGE NATIONAL.

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Paris, Panthéon

Bilder: Mattias Bauer (06/2007)

Felix Heinrich Wankel

 

 

Deutscher Ingenieur; machte zunächst eine Lehre als Verlagskaufmann im Heidelberger Verlag Carl Winter. Als er 1926 wegen wirtschaftlicher Probleme des Verlags entlassen wurde, beschäftigte sich der Autodidakt mit der Konstruktion eines rundlaufenden Kreiskolbenmotors. 1933 meldete er einen Drehkolbenmotor (DKM) zum Patent an, das ihm im Jahre 1936 zuerkannt wurde. 1957 lief bei der NSU Motorenwerke AG, mit der Wankel zusammenarbeitete, der erste Kreiskolbenmotor als Wankelmotor. Auf der internationalen Automobilausstellung (IAA) 1963 in Frankfurt am Main wurde der NSU-Spider das weltweit erste Kraftfahrzeug mit Kreiskolbenmotor der Öffentlichkeit vorgestellt, und 1964 ging das Fahrzeug in die Serienproduktion. Lizenznehmer für den Motor waren Daimler-Benz (ab 1961), General Motors (ab 1970) und Toyota (ab 1971). Heute (2007) produziert nur noch der japanische Automobilhersteller Mazda ein Automobil mit Wankelmotor (Mazda RX-8).

Auszeichnungen u.a.: 1969 den Ehrendoktortitel von der Technischen Universität München (1969).

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Heidelberg, Bergfriedhof

Bild: Vasil Yaroshevich (07/2007)

Pawel Osipowitsch Suchoi [russ. Павел Осипович Сухой]

Sowjetischer Fluzeugkonstrukteur; studierte an der mathematisch-physikalischen Fakultät der Universität Moskau und arbeitete ab 1920 als technischer Zeichner und ab 1924 als Ingenieur am Zentralen Aero-hydrodynamischen Institut. Andrej Nikolajewitsch Tupolew holte ihn Ende der 1920er Jahre in sein Konstruktionsbüro, das Opitno-konstruktorskoje bjuro (OKB). Unter Suchois Leitung wurden u.a. die Tupolew-Flugzeuge I-4, RD (ANT-25) und DB-2 entwickelt. Ab 1939 war Suchoi Leiter eines eigenständigen Konstruktionsbüros. Mit Suchois Namen sind v.a. die Entwicklungen von Jagd- und Jagdbombenflugzeugen aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg verbunden. Eine Vielzahl von wegweisenden Flugzeugentwürfen wurde unter seiner Leitung entwickelt, häufig, wie z.B. bei der Suchoi T-4, wurde dabei technisches Neuland betreten.

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Bild: Vasil Yaroshevich (07/2007)

Alexej Andrejewitsch Tupolew [russ. Алексей Андреевич Туполев]

Sowjetischer Flugzeugkonstrukteur; Sohn von Andrei Nikolajewitsch Tupolew; nach dem Besuch der Moskauer Luftfahrtinstituts begann er 1949 mit seinem Vater in dessen Opitno-konstruktorskoje bjuro (OKB), einem Entwicklungsbüro für Flugzeuge, Raketen etc., zusammenzuarbeiten. 1963 wurde er Chefkonstrukteur, zehn Jahre später Generalkonstrukteur (bis 1992). Anfang der 1970er Jahre wurde er mit der Entwicklung eines Überschallpassagierflugzeugs beauftragt und entwickelte so die Tu-144, das erste Passagierdüsenflugzeug dieser Art, das am 1.11.1977 den Routinedienst aufnahm. Allerdings wurde der Flugbetrieb mit Passagieren nach einem schweren Unglück am 28.5.1978 sang- und klanglos eingestellt. Das Flugzeug selber errang in den frühen 1980er Jahren - wenn es sich auch als zu laut zu teuer und zu ineffektiv erwies - mehrere Rekorde. Außerdem diente es der Erforschung der Atmosphäre im Zusammenhang mit der Entwicklung der Weltraumfähre Buran, an der Tupolew ebenfalls maßgeblich beteiligt war. Auch die Entwicklung der Tu-160, des strategischen Bombers der UdSSR geschah unter seiner Ägide.

Auszeichnungen u.a.: Staatspreis der UdSSR (1967).

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Bild: Alexander Krischnig (01/2008)

Hinweis: Braille wurde ursprunglich in seinem Geburtsort beigesetzt, dann aber 1952 in das Panthéon überführt.

Moskau, Friedhof am Neujungfrauenkloster

Karl Gölsdorf

 

Österreichischer Ingenieur; ältester Sohn eines Maschinendirektors der Süd-Bahn; studierte an der Technischen Hochschule in Wien. 1884 trat er als Praktikant in die Maschinenfabrik der Österreichisch-ungarischen Staats-Eisenbahn Gesellschaft und war bereits im Folgejahr im Konstruktionsbüro tätig. 1889 wurde er dort Montageleiter in der Lokomotivfertigung. Am 1.11.1891 trat er als Ingenieur-Adjunkt dem Konstruktionsbüro der Österreichischen Staatseisenbahn bei. 1893 entwickelte er eine leistungsfähige Anfahrvorrichtung für Verbunddampflokomotiven, bei denen der in einem Zylinder erzeugte Luftdruck wiederverwendet wird, indem dieser einer weitern Zylindereinheit zugeführt wird, Diese Erfindung findet Anwendung bei Dampflokomotiven mit Zwei-, Drei- und Vierzylinder-Triebwerken. Als Konstrukteur von Lokomotiven lagen seine besonderen Fähigkeiten bei der Konstruktion und dem Bau solcher Maschinen, die den besonderen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit von Gebirgsstrecken Genüge taten.

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Bilder: Otto Prohaska (02/2014)

Wien, Hietzinger Friedhof

Hanns Klemm

 

 

Deutscher Ingenieur und Flugzeugkonstrukteur; studierte an der Technischen Hochschule Stuttgart (TH) Bauingenieurwesen und schloß das Studium 1907 mit der Diplomprüfung ab. Anschließend arbeitete er zunächst bei der Deutschen Reichsbahn, bevor er 1909 Assistent am Lehrstuhl für Brücken-, Tunnel- und Grundbau an der TH Stuttgart wurde. Während des Ersten Weltkriegs wechselte er zum Luftschiffbau Zeppelin und später zu den Hansa-Brandenburg-Flugzeugwerken von Ernst Heinkel. 1918 kam er schließlich zur Daimler-Motoren-Gesellschaft als Chefkonstrukteur des Flugzeugbaus, entwickelte dort den Versuchs-Jagdeinsitzer Daimler L11 und L15 als erstes Leichtflugzeug. Als nach dem Ende des Ersten Weltkrieges aufgrund der Bestimmungen des Versailler Vertrages u.a. keine Flugzeuge gebaut werden durften, wandte Klemm sich dem Automobilbau zu und war als Technischer Direktor des Karosseriebaus bei Daimler in Sindelfingen tätig. 1926 gründete er ein eigenes Unternehmen in Böblingen, nachdem bereits 1923 die scharfen Restriktionen der Siegermächte in Bezug auf die Entwicklung von Flugzeugen gelockert worden waren. Dort entwickelte Robert Lusser, den er noch von der TH her kannte und der später Hitlers "Wunderwaffe" V1 entwickeln wird, aus der L20, die noch bei Daimler konzipiert worden war, dann aber von ihm in Klemms Unternehmen realisierte wurde, die L25, die sehr erfolgreich verkauft werden konnte. Bis Mitte der 1930er Jahre entwickelte sich die Leichtflugzeugbau Klemm GmbH, die mehr als 800 Mitarbeiter beschäftigte, sich sehr positiv. Als Klemm jedoch mehr und mehr in Widerspruch zum Nazi-Regime, deren Ziele er ablehnte, geriet, konnte er seine ureigenen Ideen und Ziele nicht mehr verwirklichen, zumal das Unternehmen zwangsbewirtschaftet wurde. Schließlich wurde Klemm als Geschäftsführer entlassen, und er trat 1943 aus der NSDAP aus. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde sein Werk 1945 von den Alliierten als Reparationsgut demontiert; einen Neuanfang hat Hanns Klemm nicht mehr unternommen.

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Bilder: Gerd Otto-Rieke (07/2008)

Fischbachau (Ldkrs. Miesbach), Friedhof

Bild: Dominique Mollicone (07/2011)
Bild: Dominique Mollicone (07/2011)

Coupvrai (Dép. Seine-et-Marne), Cimetière municipal

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Carl Wilhelm Brunolf Baade

 

 

Deutscher Ingenieur und Hochschullehrer; Sohn eines technischen Angestellte; studierte nach dem Abitur am Kaiser-Friedrich-Realgymnasium in Neukölln an der Technische Hochschule Berlin (TU heute Technische Universität, TH) Maschinenbau. Mit dem Berufswunsch, Schiffsbauer zuwerden, arbeitete er während des Studium auf der Hamburger Schiffswerft Blohm & Voss als Volontär. Mit der “Waskenland“, an deren Bau er in dieser Zeit mitgewirkt hatte, fuhr er während der Semesterferien als Kohlentrimmer mit nach Südafrika und kehrte von dort über den Landweg nach Deutschland zurück, wo er in Berlin sein Studium wieder aufnahm, sich aber jetzt zunehmend für die Fliegerei und den Flugzeugbau interessierte. So wurde er Mitglied der Akaflieg, einer Studentenvereinigung an der TU Berlin, die sich u.a. mit der flugtechnischen Entwicklung für den Bau von Flugzeuge beschäftigte. Von 1930 bis 1936 war er in den Vereinigten Staaten tätig, u.a. für Eastern Aircraft und North American. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde er am 1.10.1936 Leiter einer Konstruktionsabteilung der Junkerswerke in Dessau und war dort an der Konstruktion der Flugzeugtypen Ju 88, Ju 188, Ju 288, Ju 388 und Ju 287 beteiligt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden Baade und seine Mitarbeiter im Rahmen der sogenannten Operation Ossoawiachim aus der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) in die Sowjetunuon verschleppt1. Nach der Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1954 wurde Baade in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) Chefkonstrukteur der -Flugzeugindustrie. 

Briefmarke der DDR u.a. mit der Abbildung des Verkehrsflugzeuges 152.  no_copyright

Brunolf Baade gilt als Vater der DDR-Luftfahrtindustrie und war der Konstrukteur des in der DDR hergestellten und mit Düsenmotoren ausgerüsteten Verkehrsflugzeuges 152, von dem allerdings nur drei Maschinen gebaut wurden. Die erste gebaute Maschine stürzte bei ihrem zweiten Testflug am 4.3.1959 bei Ottendorf-Okrilla ab, wobei alle vier Besatzungsmitglieder, Kapitän Willi Lehmann, Copilot Kurt Bemme, Flugingenieur Paul Heerling und Flugversuchsingenieur Georg Eismann ums Leben kamen. Über die Ursache für die Katastrophe wurde von der Stasi eine absolute Nachrichtensperre verhängt; sie ist bis heute nicht vollständig geklärt.

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1  Im Rahmen der von der NKWD (sowjetische Innenministerium) durchgeführten Operation Ossoawiachim wurden nach der Niederlage des Deutschen Reichs im Zweiten Weltkrieg und der Besetzung Ostdeutschlands durch die Rote Armee zahlloes Fachkräfte aus den verschiedensten Wirtschafts- und Technikgebieten in die Sowjetunion verschleppt. Als Rechtfertigung hierfür wurde die Wiedergutmachung durch im Angriffskrieg durch das Deutsche Reich verursachte Schäden angegeben.

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Bilder: Ulrich Farwick (10/2016)

Eichwalde (Lkrs. Dahme-Spreewald, Brandenburg)

Klaus Robert Traube

 

 

Deutscher Ingenieur, Manager und Umweltforscher; Sohn eines jüdischen Zahnarztes, dessen Familie während der Nazi-Herrschaft verfolgt wurde wurde; studierte an der Technischen Hochschule Braunschweig Maschinenbau und Romanistik und war wissenschaftlicher Assistent am Institut für Thermodynamik der Technischen Hochschule München, an der er auch promoviert wurde. 1959 begann seine Tätigkeit für die Atomindustrie – zu einer Zeit, als man die Atomkraft noch für die Rettung vor dem Energie-Aus aufgrund der sich dem Ende zuneigenden Rohstoffen ansah. In der Zeit zwischen 1959 bis 1976 arbeitete Traube in der deutschen und amerikanischen Atomindustrie als Direktor des Fachgebiets Kernreaktoren der AEG und bei General Dynamics in San Diego. 1970 wurde er Chef der Siemens-Tochtergesellschaft Interatom und war verantwortlich u.a. für Entwicklung und den Bau des “Schnellen Brüters” in Kalkar, dessen Mängel er erkannte. Klaus Traube, der schon lange vor der Katastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 vor den unübersehbaren Risiken warnte, die die Nutzung der Atomkraft birgt, wandelte sich in den 1970er Jahren vom Spitzenmanager der Kernenergie-Industrie zum erklärten Gegner dieser Energieform und machte sich dadurch in den Augen der Atom-Lobby zum Verräter. Siemens trennte sich 1976 von seinem Interatom-Manager. Ab Mitte der 1970er Jahre wurde Traube, der seit 1972 Mitglied der Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) war, vom deutschen Verfassungsschutz systematisch und rechtswidrig abgehört; u.a. verdächtigte man ihn, Kontakt zu Terroristen der Roten Armee Fraktion (RAF) zu haben Als dies in der Öffentlichkeit bekannt wurde, entwickelte sich die “Lauschäffaire Traube” zu einem ausgewachsenen politischen Skandal, in dessen Folge Innenminister Werner Maihofer (FDP) zurücktreten mußte.

Nach der Abhöraffäre war Traube als angesehener Umweltforscher tätig und engagierte sich für die Erschließung und Förderung alternativer Energiequellen und arbeitete als Gutachter .im Bereich Umwelt und Energie. Von 1990 bis 1997 war er Direktor des Instituts für Kommunale Energiewirtschaft und Politik an der Universität Bremen, danach arbeitete er freiberuflich. Außerdem war er ehrenamtlich u.a. als energiepolitischer Sprecher des Bundes für Umwelt- und Naturschutz Deutschland (BUND) und als Vizepräsident des Bundesverbandes Kraft-Wärme-Kopplung (B.KWK) tätig.

 Klaus Traube gilt als eine der Symbolfiguren der deutschen Anti-Atomkraft-Bewegung.

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Frankfurt am Main, Hauptfriedhof

Wilhelm August Julius Albert

Deutscher Berghauptmann und Erfinder; Sohn eines Bürgermeisters; begann 1803 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen, wechselte dann aber in den Bergbau über. 1806 erhielt Albert seine erste Anstellung als Auditor bei den Berg- und Forstämtern der Harzer Bergstädte Clausthal und Zellerfeld. Ab 1808 war er als Bergschreiber tätig. 1814 wurde er zum Zehntner (Finanzbeamter) in Clausthal ernannt, erhielt 1817 den Titel eines Bergrates und war ab 1821 auch Administrator der Münze in Clausthal. 1825 wurde er Oberbergrat. 1836 wurde er hannoverscher Berghauptmann und leitete damit das Berg-, Hütten- und Forstwesen auf dem größten Teil des Harzes. 1841 wurde Albert zum außerordentlichen Mitglied des Staatsrates im Königreich Hannover berufen.

Albert gilt als der Erfinder des Drahtseils; 1834 gelang ihm gemeinsam mit dem Bergschmied Mummenthey die Herstellung des ersten Drahtseil aus Eisen.

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Clausthal-Zellerfeld, Alter Friedhof

Bilder: Detlev Buhre (10/2016)
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Bilder: Dieter Georg (07/2017)

Moskau, Friedhof am Neujungfrauenkloster

Erfinder / Konstrukteure VIII

Omnibus salutem!