Louis Gabriel Suchet

Herzog von Albufeira, französischer Marschall; zeichnete sich 1798-1800 als Brigade- und Divisionsgeneral in der Schweiz und in Italien aus. Nach dem Frieden von Tilsit befehligte der General der napoleonischen Feldzüge das 5. Korps in Schlesien und führte es gegen Ende 1808 nach Spanien. Nachdem er Anfang 1814 über die Pyrenäen zurückgegangen, erklärte er aus seinem Hauptquartier Narbonne 14.4.1814 die Anerkennung Ludwigs XVIII. und schloß einen Waffenstillstand mit Wellington. Er unterwarf sich Ludwig XVIII. und erhielt daraufhin die Pairwürde sowie einen Sitz im Oberhaus. Bei der Rückkehr Napoléons von Elba schloß sich ihm erneut an und ließ sich das Kommando der Alpenarmee übertragen; er drang am 14.6.1814 in Savoyen ein, wurde aber von den Österreichern zurückgeworfen. Bei Ludwigs XVIII. Rückkehr verlor er die Pairswürde, erhielt sie aber 1819 zurück.

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Nikolaj Gerasimowitsch Kusnetzow

 

Sowjetischer Militär; meldete sich im Alter von 15 Jahren als Freiwilliger bei der Dwina-Flottille. Im Jahre 1926 erwarb er sein Offiziersdiplom und diente bis 1929 bei der Schwarzmeerflotte auf dem leichten Kreuzer Tscherwona Ukraina. Anschließend besuchte er die Marineakademie. Nach einer Berufung als Marineattaché in Spanien, wurde er zum stellvertretenden Kommandanten der Pazifikflotte ernannt und erhielt vier Monate später das Kommando über den Verband. Im Februar 1939 beförderte Stalin den noch jungen Offizier zum stellvertretenden Kommandanten der Marine und bereits im April zum Volkskommissar der Marine (Marineminister). In dieser Eigenschaft baute er die Schwarzmeerflotte aus. Als er nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Gegensatz zu Stalin geriet und zusammen mit drei Admiräle unter dem konstruierten Vorwurf, Geheimmaterial an die Briten weitergegeben zu haben verhaftet und abgeurteilt worden war, wurde er degradiert. Nach dem Tode Stalin wurde er rehabilitiert und erhielt Rang und Funktion zurück. Eine erneute Degradierung erfolgte, als er sich unter Chruschtschow erneut gegen drastische Kürzungen im Schiffbauprogramm wehrte; im Alter von 51 Jahren wurde er schließlich in den Ruhestand geschickt. 1988 wurde er - posthum - endgültig rehabilitiert.

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Paris, Cimitière du Pére Lachaise

Ludwig August Ritter von Benedek

1849                                                1859

Österreichischer General; der Sohn eines Arztes wurde auf der Militärakademie in Wiener Neustadt ausgebildet, trat 1822 als Fähnrich in die Armee ein. Im italienischen Unabhängigkeitskrieg Mitte des 19. Jahrhunderts wurde er mehrfach ausgezeichnet. Bei Ausbruch des Deutschen Krieg von 1866 wurde er zum Oberbefehlshaber der in Böhmen stehenden Nordarmee ernannt und verlor am 3.7. gegen die Preußen unter Generalstabschef Helmuth von Moltke die Schlacht bei Königgrätz, da einerseits die Truppen nicht auf dem neuesten Stand der Militärtechnik waren, andererseits Fehler seitens der Unterführer gemacht wurden. Benedek ging seines Kommandos verlustig; Erzherzog Albrecht übernahm die Oberbefehlshaberstelle. Eine Untersuchung für die Gründe der Niederlage wurde auf Befehl Kaiser Franz Josephs I. eingestellt; das vereinbarte Stillschweigen über die Gründe der Niederlage wurde durch einen Artikel der Wiener Zeitung unterlaufen; Benedek, der darin scharf angegriffen wurde, zog sich gedemütigt nach Graz zurück.

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Graz, St. Leonhard-Friedhof

Reinhard Scheer

Deutscher Admiral; trat 1879 in die Marine ein, wurde 1905 Kapitän zur See und 1910 Konteradmiral. Seit 1916 war er Chef der Hochseeflotte, die er vor der jütischen Küste Dänemarks in der sog. Skagerrak-Seeschlacht (31.5./1.6.1916) führte, in der Deutschland 11 seiner 110 Schlachtschiffe und 1.545 Soldaten verlor, während die Briten unter John Rushworth Jellicoe 14 ihrer 149 Schiffe und 6.274 Mann verloren. Scheer wurde 1917 als Chef der Hochseeflotte durch Vizeadmiral Franz von Hipper abgelöst und ging 1918 nach dem Matrosenaufstand in der Hochseeflotte in den Ruhestand. Im Oktober 1920 wurde seine Frau, mit der er seit 1899 verheiratet war, Opfer eines Mordanschlages. An diesem Abend bat Scheer die Haushälterin im Keller eine Flasche Wein zu holen, als diese nicht wieder zurückkam, ging seine Ehefrau, um nachzuschauen; als diese ebenfalls nicht wiederkam, ging Scheers Tochter in den Keller und entdeckte, daß ein Einbrecher die Haushälterin und die Ehefrau getötet hatte. Die Tochter selbst wurde von dem Mörder schwer verletzt, bevor er sich selbst tötete.

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Weimar, Neuer Friedhof

Werner Freiherr von Fritsch

Deutscher Generaloberst; von 1934 bis 1935 Chef der Heeresleitung, stellte sich in der Röhm-Affäre (1934) auf die Seite Hitlers, baute nach der 1935 verkündigten allgemeinen Wehrpflicht als dessen Oberbefehlshaber (1935-38) das Heer auf und integrierte dieses in den nationalsozialistischen Staat. Als er allerdings in einer Besprechung Hitlers mit den Oberbefehlshabern der Wehrmacht im Jahre 1937 Bedenken hinsichtlich der von diesem angekündigten Politik des Risikos und der Expansion erkennen ließ, fiel er in Ungnade. Er wurde der Homosexualität bezichtigt von Fritsch (lks.), von Blomberg (Bundesarchiv, Bild 102-01817A / CC-BY-SA)und 1938 von seinem Posten als Oberbefehlshaber des Heeres entfernt. Obwohl die Gestapo bereits wußte, daß die Anschuldigung grundlos war, schwieg sie, so daß es zu einem Prozeß kam, in dem von Fritsch am 18.3.1938 von den Anschuldigungen wegen erwiesener Unschuld freigesprochen und rehabilitiert wurde, allerdings seinen Posten nicht wieder zurückerhielt. Da zur gleichen Zeit auch gegen Werner von Blomberg intrigiert wurde, spricht man von der Blomberg-Fritsch-Krise).

Gleich nach Beginn des Zweiten Weltkrieges fiel von Fritsch in Praga, einer Vorstadt von Warschau.

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Hans von Seeckt

Deutscher Generaloberst; Sohn des späteren preußischen Generals der Infanterie Richard von Seeckt; im Ersten Weltkrieg u.a. Generalstabschef der 11. Armee, in den Jahren 1917/18 des türkischen Feldheeres, baute als Chef der Heeresleitung (1920-26) die Reichswehr auf, verhinderte jedoch ihre Integration in die Weimarer Republik durch strikte Entpolitisierung der Armee bei gleichzeitiger Förderung monarchistisch-nationalistischer Traditionen. 1923 setzte er die Reichswehr gegen Gegner von links ein (Reichsexekutionen in Sachsen und Thüringen), verfolgte aber beim Hitlerputsch eine Hinhaltetaktik. 1923/24 wurde er von Reichspräsident Friedrich Ebert mit der vollziehenden Gewalt betraut. 1931 war er an der Bildung der Harzburger Front beteiligt. Von 1930 bis 1932war er als Angehöriger der Deutschen Volkpartei Mitglied des deutschen Reichstags und 1934/35 militärischer Berater Tschiang Kai-scheks

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Bild: Alexander Krischnig
Bild: Martina Schulz
Bild: Josef Aschenbrenner (02/2006)

Berlin, Invalidenfriedhof

Moskau, Friedhof am Neujungfrauenkloster

Berlin, Invalidenfriedhof

Alexandre François Marie vicomte de Beauharnais

                          

Französischer General; besuchte das College du Plessis in Paris und war dann zwei Jahre lang an der Universität Heidelberg, bevor er Soldat wurde. 1776 wurde er zum sous-lieutenance (Unterleutnant) im Infanterieregiment Saar befördert und 1779 zum Capitaine (Kapitän). 1784 diente er im Regiment Royal-Champagne - Cavalerie, 1788 wurde er Major. Zu Beginn der Französischen Revolution gehörte er zu den ersten adligen Abgeordneten, die zum Dritten Stand übertraten. Er wurde in die Generalversammlung gewählt und wurde im Juni 1791, zur Zeit, in der Ludwig XVI. mit seiner Familie nach Varennes floh, deren Präsident; im September kehrte er zum Militär zurück, da die Mitglieder der Generalversammlung nicht erneut gewählt werden konnten. Inzwischen im Rang eines lieutenant-colonel (Oberstleutnant), kam er im April 1792 zur Nordarmee, und im Mai nach Metz unter das Kommando von General Luckner. Am 7.9.1792 erfolgte seine Ernennung zum Brigadegeneral und Chef des Stabes der militärischen Ausbildung in Straßburg. Ab 8. März 1793 war er Kommandeur der Division des Oberrheins, ab 23. Mai General der Rhein-Armee. Als er im Juni zum Kriegsminister ernannt werden sollte, verweigerte er sich wegen des Risikos eine “ehemaligen Adligen”. Nach dem ihm angelasteten Verlust von Mainz verließ er seinen Posten “sans ordre de son ministère” (ohne Erlaubnis seitens seines Ministeriums). Im Januar 1794 wurde er arretiert und vor das Revolutionstribunal geführt, wo er wegen “Verrats und Konspiration mit dem Feinde” am 22. Juli zum Tode verurteilt und am 5. Thermidor 1794 auf der Place de la Nation, dite du Trône renversé, guillotiniert wurde - gerade einmal vier Tage vor dem Sturz Robespierres und dem Ende der Terrorherrschaft. Er wurde in einem der zwei Massengräber des Friedhofes Cimetière de Picpus begraben.

Verheiratete war Alexandre de Beauharnais seit 13.12.1779 mit Marie Josephe Rose de Tascher de la Pagerie, besser bekannt alsJosephine de Beauharnais; aus der Ehe gingen die Kinder Eugene und Hortense.hervor. 1788 beschloß das Ehepaar in beidseitigem Einverständnis die Trennung. Josephine - inzwischen Witwe - heiratete am 9.3.1796 Napoléon und wurde Kaiserin der Franzosen;

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Bild: Kay

Paris, Cimetière de Picpus (nicht öffentlich zugänglicher Teil)

Hinweis: Zur Zeit des Terrors im Jahre 1794 während der Französischen Revolution schuf man auf dem hinteren Teil des Cemetière de Pictus zunächst zwei Massengräber, Fosses communes (sie sind heute durch Steine markiert), in dem 1.306 Guillotierte vergraben wurden. Ein drittes bereits vorgesehenes Massengrab wurde allerdings nach dem 9. Thermidor nicht mehr verwendet).

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Bilder: Uwe Ernst (07/2009)

Curt Karl Bruno von François

 

Deutscher Offizier; Afrikaforscher und Geodät; einer Familie mit hugenottischen Wurzeln entstammend; Sohn des preußischen Generals Bruno Hugo Karl Friedrich von François und dessen Gemahlin Marie Amalie Helene, née. von Wentzel; nahm nach dem Besuch des Kadettenhauses in Wahlstatt sowie der Central-Kadetten-Anstalt Berlin am Deutsch-Französischen Krieg teil. 1883 war er an einer Expedition Hermann von Wissmanns in die Region Kasai (auf dem heutigen Staatsgebiets Angolas und der Demokratischen Republik Kongo) beteiligt, auf der die vermutete Zugehörigkeit des 2.153 km langen Kasai zum Kongogebiet festgestellt werden konnte, und unternahm 1885 mit dem britischen Missionar und Afrikaforscher George Grenfell eine Forschungsreise zu dem Strömen Lulango sowie den Mohongi bis hin zu den Stromschnellen von Songo.  Nach seiner Rückkehr nach Deutschland wurde er in den Großen Generalstab berufen und zum Hauptmann befördert. Seit 1887 wurde er als Vermessungs- und Forschungsoffizier in den deutschen Kolonien Togo und Kamerun eingesetzt. 1887 ging François im Auftrag des Auswärtigen Amtes nach Togo und reiste über Salaga hinaus nach Norden in das Land der Mossi bis zum 12. Breitengrad. 1887 wurde er als Forschungsoffizier in Deutsch-Westafrika stationiert und erkundete im Auftrag des Auswärtigen Amtes das Togoland und die Handelsroute von Salaga bis zum Mossi-Gebiet im Norden.

Nachdem aus der vom Kaufmann Adolf Lüderitz nach Verhandlungen mit einem lokalen afrikanischen Häuptling erworbenen Küstenregion Angra Pequena auf Initiative Otto von Bismarcks am 7. Oktober die Kolonie Deutsch-Südwestafrika gegründet worden war, es in der Folge gegen die deutschen Behörden zu massivem Widerstand seitens der dort lebenden Hereros kam, der 1888 in der Vertreibung der Beamten gipfelte, wurde Curt von François von der Deutschen Kolonialgesellschaft mit der Sicherung des Territoriums beauftragt. Im Juni 1889 stationierte er sich mit Soldaten und Freiwilligen in Otjimbingwe. Im Mai 1890 erneuerte er einen früheren Friedensvertrag mit dem Herero-Chef Samuel Maharero und besetzte schließlich die vollständig zerstörte, von Jonker Afrikaner, einem Stammesführer des 19. Jahrhunderts ,vor Jahrzehnten gegründete Siedlung von Windhuk 

In der Zeit zwischen 1890 und 1892 kartographierte Curt von François gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder Hugo, der später im Herreokrieg fiel, den Landstrich und legte am 18.10.1890 den Grundstein für die Stadt Windhuk, die verfallen war, .in der damaligen Kolonie Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia). Das Gebiet war zuvor 1840 von Hottentotten besiedelt; 1842 und 1850 sowie 1871 und 1880 befanden sich dort auch Missionsstationen;. am 12.9.1892 1892 gründete er die Hafenstadt Swakopmund.

In den folgenden Jahren kam es immer wieder zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen den Urbewohnern und den deutschen Behörden. Am 12.4.1893 führte er einen Angriff mit 225 Soldaten auf das Hauptquartier des Nama-Führers Hendrik Witbooi in Hoornkrans westlich von Rehoboth an. Der Beschuß des Oorlam-Kraals und dessen endgültige Erstürmung führte zu enormen zivilen Opfern. Von der internationalen Presse als "Massaker von Hoornkrans" dargestellt, wurde der Ruf von François stark geschädigt. 1894 wurde er durch Theodor Leutwein als Landeshauptmann von Südwestafrika abgelöst. Er kehrte nach Deutschland zurück und zog sich im folgenden Jahrim Range eines Majors aus dem Militärleben und in den Ruhestand in das brandenburgische zurück.

Werk: Deutsch-Südwestafrika (1899)

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Berlin, Invalidenfriedhof

Bilder: Parsifal von Pallandt (01/2019)

Hinweis: Das Grab ist nicht erhalten; es handelt sich eine Erinnerungsplatte an ihn.

Louis-Lazare Hoche

             

 

Französischer Général de division; Sohn eines ehemaligen Soldaten und nachmaligen Stallknechts in den königlichen Pferdeställen, in denen er im Alter von 15 Jahren ebenfalls als Stalljunge arbeitete, bevor er mit 16 Jahren in das Regiment der Gardes-Françaises eintrat. Seine Herkunft aus sehr einfachen Verhältnissen war kein Hindernis für seine rasante Karriere in der Revolutionsarmee. Mit 24 Jahren war er bereits im Generalsrang, obwohl er zweimal in Paris angeklagt wurde: 1792 wegen angeblicher Mitwisserschaft von Dumouriez’ Republikverrat und wegen Frontwechsel zu den Österreichern; 1794 intrigierte sein Generalskollege Pichegru bei dem radikal-revolutionären Konventskommissar Louis Antoine de Saint-Just gegen ihn. Hoche wurde im März in Nizza, auf dem Weg zu einem Kommando bei der Italienarmee, verhaftet und wegen des Verdachts auf Verrat und Ungehorsam gegen die Republik angeklagt und in der Conciergerie eingekerkert. Erst der Sturz Maximilien de Robespierre und der daraufhin erfolgte Machtwechsel retteten ihn im August 1794 vermutlich vor dem Tode durch die Guillotine. 1797 erhielt er neben dem Oberbefehl über die Armee im besetzten Rheinland, die Verantwortung für die Zivilverwaltung ”der Länder zwischen Rhein, Maas und Mosel“, der linksrheinischen Landesteile, die 1946 mit Beschluß der britischen und französischen Besatzung Teile der Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz wurden. Bis zu seinem Tod unterstützte er nachhaltig die Bestrebungen für eine republikanische Verfassung und die Errichtung der Cisrhenanischen Republik.

Bekannt wurde Lazare Hoche durch sein besonnenes Handeln bei der Niederschlagung des Aufstands der Vendée 1795 als der “Pacificateur de la Vendée“.

Pacification de la Vendée (Relief am Denkmal).

Lazare Hoche wurde auch auf dem Arc de Triomphe in Paris in der chronologischen Auflistung der Oberkommandierenden der Sambre-et-Meuse Armée erwähnt.

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Weißenthurm (Ldkrs. Mayen-Koblenz), Grabkammer im Denkmal

Bilder: Hartmut Riehm (02/2019)

Hinweis: Lazare Hoche wurde zunächst nahe des Grabes von General Marceau auf dem Petersberg in Koblenz-Lützel bestattet und ruhte hier unter einer schlichten Steinplatte bis nach dem Ende des Ersten Weltkrieges 1919 die französische Besatzungsarmee eine feierliche Überführung seiner sterblichen Überreste am 7. Juni nach Weißenthurm in das bereits 1797 für General Hoche begonnene Monument verfügte

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Oben: Eingang zur Grabkammer mit der Urne Lazare Hoches und Tunnelgang.

Ursprüngliche Grabplatte des Erdgrabes, die im Zuge der Umbettung von der französische Rheinarmee vom Koblenzer Petersberg nach Weißenthurm verlegt wurde..

Militär II

Omnibus salutem!