Robert Dudley 1.Earl of Leicester (seit 1564)

 unbek. Künstler (Ausschnitt)

Englischer Staatsmann und Offizier; der fünfte von dreizehn Söhnen des Herzogs von Northumberland, wurde bei der Thronbesteigung Elisabeth I. zum Master of the Horses (Oberstallmeister) ernannt; seit 1559 war er Günstling von Elisabeth, konnte aber die angestrebte Ehe mit ihr nicht erreichen; 1575 heiratete er heimlich die Witwe seines hingerichteten Rivalen Walter Devereux (*1566, †1601), des 2. Earl of Essex, Lettice Knollys (*1540, †1634), was die Königin verärgerte und ihn in Ungnade fallen ließ. Nachdem es ihm gelungen war, ihre Gunst zurückzugewinnen, vertraute sie ihm 1585 das Kommando über den Feldzug gegen die unter spanischer Herrschaft stehenden Niederlande an. Sowohl in diesem Kommando auch als auch als Kommandant der englischen Hilfstruppen im Kampf gegen die Spanische Armada im Jahr 1588 reüssierte Dudley nicht. Dudley starb kurz danach an Malaria. Zum Zeitpunkt seines Todes war sein Stern bereits im Sinken begriffen, Elisabeths Gunst verlagerte sich auf den jungen Robert Devereux, seinen Stiefsohn.

Inschrift: Deo viventimus. Spe certa resurgenda in Christo, hic situs est illustrissimus Robertus Dudleyus Iohannis Dux Northumbriae, Comitis Warwici, Vicecomitis insulae et filius quintus; Comes Lecestriae; baro Denbighie; ordinis tum S Georgii, tum S Michealis, Eques auratus; Reginae Elizabethae (apud quem singulari gratia florebat) Hippocomus; Regiae Aulae subinde Seneschallus; ab intimis consiliis: forestarum, parcorum, & citra Chaecearum Trentham summus Iusticiarius: Exercitus Anglicia dicta ~ Regina Eliz: misi in Belgio, ab Anno MCLXXXV ad Annum MCLXXXVII locum tenens et Captineus generalis: provinciarum Confederatarum ibidem Gubernator generalis et praefectus; regnies Angliae tenens contra Philippum II Hispanium, numerosa classe et exercitur Angliam MCLXXXVIII invadentem. Animam Deo servatori reddidit anno salutis MDDXXXVIII die quarto Septembris Optimo et carissimo marito mostossimo uxor Leticia Francisci Knoiles ordinis S Georgi equitis aurati, et Regiae Thesaurii filia, amoris et coniugalis fidei ergo, posuit.

Zurück zur Personenliste           

Warwick, Saint Mary’s Church

Bild: Chris Nyborg (07/2006)
Bilder: Gary Shield (01/2007)

Anna Sophie née Reventlow

Königin von Dänemark (1721-30); Ehefrau König Friedrichs IV. von Dänemark; die Tochter des dänischen Kanzlers Conrad von Reventlow lernte Friedrich IV. 1711 auf einem Maskenball kennen und verliebte sich in den 22 Jahre älteren Monarchen, schloß mit ihm ein Jahr später in Skanderborg eine morganatische Ehe und führte den Titel Herzogin von Schleswig, bis sie wenige Tage nach dem Tod der Königin Louise am 4.4.1721 förmlich die Ehe mit Friedrich IV. schloß und zur Königin gekrönt wurde.

Zurück zur Personenliste           

Roskilde, Kathedrale

Bilder: Alexander Krischnig (01/2008)

Bao Dai eigentl. Nguyen Vinh Thuy

1953

13. Kaiser (1926-45) von Annam, dem Kernland Vietnams; der Nguyen-Dynastie entstammend; der Sohn Kaiser Khai Dinhs bestieg im Alter von zwölf Jahren nach dem Tod seines Vaters 1926 unter dem Namen Bao Dai (“Größe bewahren”) den Thron von Annam; allerdings wurde das Reich bis zum Abschluß der Ausbildung Bao Dais in Frankreich von einem Regenten verwaltet. 1932 kehrte er in die Heimat zurück und übernahm ohne große Entscheidungsgewalt in dem seit 1884 unter französischem Protektorat stehenden Annam die Regierungsgeschäfte. Nach der Besetzung des Landes durch japanische Truppen während des Zweiten Weltkrieges erklärte das japanische Militärkommando am 9.3.1945 das französische Protektorat für aufgehoben und veranlaßte die Bildung eines “unabhängigen” Staates Vietnam unter Kaiser Bao Dai, bestehend aus Tongking, Annam und Cochinchina. Nach dem Sieg der Vietminh unter Ho Chi Minh und der japanischen Kapitulation im August 1945 setzten die Vietminh Bao Dai am 25.8.1945 ab, wobei er jedoch noch bis 1946 als Berater der Vietminh-Regierung tätig war. Während des Indochinakrieges war er 1949 von den Kolonialmacht Frankreich in Vietnam als Staatschef von Vietnam eingesetzt worden, bis er 1955 durch ein Referendum aus dieser Position zugunsten von Ngo Dinh Diem, der die Republik Südvietnam ausrief und Staatspräsident wurde, absetzt wurde. Bao Dai, lebte künftig in Frankreich im Exil, wo er verarmt verstarb.

Zurück zur Personenliste           

Paris, Cimetière de Passy

Bild: Alexander Krischnig (01/2008)

Chlodwig I.

 

Fränkischer König (Merowinger); Sohn Childerichs I.; Gründer des Frankenreiches; seit 481/482 König der salischen Franken, beseitigte 486/487 den Rest der Römerherrschaft in Gallien und eroberte das Gebiet zwischen Somme und Loire; er vermählte sich um 492/493 mit der burgundischen Königstochter Chrodechilde, die ihn zur Annahme des Christentums (zwischen 497 und 499) veranlaßte. Er unterwarf 496/497 die Alemannen zwischen Main und Alpen und 507 das Westgotenreich zwischen Loire und Garonne. Er schuf ein fränkisches Einheitsreich vom Rhein bis zur Garonne mit der Residenz Paris, womit ihm eine wesentliche Bedeutung in der europäischen Geschichte zukommt. Außerdem legte er die zukünftige Stellung der Kirche als Staats- beziehungsweise Reichskirche in Grundzügen fest (511).

Taufe Chlodwigs (Darstellung aus dem 15. Jh.)

Zurück zur Personenliste          

Bild: Alexander Krischnig (01/2008)

Ludwig XVIII.

                                                

König von Frankreich (1814-24); vierter Sohn des Dauphin Ludwig Ferdinand (*1729, †1765) und dessen Gemahlin Maria Josepha von Sachsen; jüngerer Bruder des späteren Ludwigs XVI.; wurde 1773 mit Maria-Josepha von Savoyen, Tochter des Königs Viktor Amadeus II. von Piemont-Sardinien, vermählt. Bei Ausbruch der Französischen Revolution blieb er zunächst in Paris; später stand er an der Spitze des französischen Adels in Koblenz. Als Ludwig XVI. im Jahr 1793 hingerichtet wurde, rief er dessen Sohn und Erben, Ludwig XVII., zum König aus und ernannte sich selbst zum Regenten. Nach dem Tod Ludwigs XVII. nahm er 1795 den Königstitel an, wurde von Napoléon I. verfolgt, so daß er unter seinem eigentlichen Namen Stanislas Xavier Graf von Provence im Exil, in den Österreichischen Niederlanden, in Kurland und in England lebte, bevor er am 3.5.1814 nach Napoléons erster Abdankung nach den “Cent Jours” (Hundert Tage) und 1815 nach Napoléons Niederlage bei Waterloo endgültig den Thron besteigen konnte. 1814 verkündete Ludwig eine Verfassung, die eine aus zwei Kammern bestehende Legislative und das Zensuswahlrecht einführte sowie die Pressefreiheit einschränkte. 1816 erweiterte er das Wahlrecht und lockerte die Zensur. Nach 1820 wurde Ludwig jedoch zunehmend von reaktionären royalistischen Rechten beherrscht, an deren Spitze sein Bruder und Nachfolger Karl X. stand.

Zurück zur Personenliste         

Margarete von Valois (La Reine Margot)

          

Königin von Frankreich und Navarra; Herzogin von Valois; Tochter Heinrichs II. und der Katharina von Medici; seit 24.8.1572 mit Heinrich von Navarra, demals Kind (1555) späteren König Heinrich IV., verheiratet, wobei die Hochzeit, die als Zeichen der Verständigung zwischen Katholiken und Hugenotten gedacht war, in das Blutbad der Bartholomäusnacht mündete, dem Tausende zum Opfer fielen, u.a. auch der Anführer der Hugenotten, Admiral Gaspard de Coligny. Katharina, die den Einfluß des protestantischen Heinrich von Navarra einschränken wollte, nutzte ganz bewußt die Anwesenheit zahlreicher Hugenotten bei den Hochzeitsfeierlichkeiten zu deren Ermordung. Nach der Flucht ihres Mannes aus der Umklammerung ihrer Mutter Katharina blieb sie zunächst in Paris. Erst 2½ Jahre später sah sie ihn in Nérac wieder, wohin sie von ihrer Mutter geschickt worden war, um Heinrich zur Rückkehr   ~ 1560nach Paris zu überreden. Der Plan mißlang, und 1582 kehrte sie wieder an den Louvre zurück. Da ihr Bruder sie com Hofe vebannte, kehrte sie nach Nérac zurück, gingab wenig später - vermutlich über Heinrichs neue Liebe Diane d’Andouins verärgert - heimlich ins nahe Agen, das zu ihrer Apanage gehörte, und schloß sich der Katholischen Liga und der Verschwörung gegen ihren Bruder Heinrichs III. an. Schließlich wurden sie und ihr Geliebter, ein Stallmeister, auf Schloß Ibois in der Auvergne, einen Besitz ihrer Mutter Katharina, aufgespürt; der Stallmeister wurde gehenkt, sie selber wurde Gefangene ihres Bruders Heinrichs III.. Er verbannte sie im November 1586 auf die Festung in Usson. Nach dem Tod Heinrichs III. im August 1589 und der Inthronisation ihre Gatten war sie jetzt nominell Königin Frankreichs. 1599 stimmte Margarete der vom Papst Klemens VIII. bewilligten Scheidung ihrer kinderlos gebliebenen, daher nichtig erklärten Ehe zu.

Margarete mit ihren Brüdern Karl (l.) und Heinrich (r.)

1605 gestattete Heinrich ihr, Usson zu verlassen und das Schloß Madrid in Boulogne-sur-Seine (heute: Neuilly-sur-Seine) zu beziehen, das sie jedoch wenige Monate ohne seine Erlaubnis wieder verließbei der Krönung Maria de Medicis (pinxit P.P.Rubens, um sich im Palast der Erzbischöfe von Sens, dem Hôtel de Sens, einzuquartieren, das unweit des Louvre lag. Als ihr Ex-Liebhaber Vermont, der ihren derzeitigen junger Liebhaber Dat de Saint-Julien erschossen hatte, vor dem Gebäude hingerichtet worden war, verließ sie auch dieses Gebäude und suchte Zuflucht im Haus des königlichen Goldschmieds La Haye. Da sich die Beziehung zu Heinrich wieder gebessert hatte, war Margarete am 13.5.1610 in der Basilika Saint-Denis bei der Krönung der neuen Gattin Heinrichs, Maria de Medici, zur Königin anwesend.

Pierre de Bourdeille, seigneur de Brantôme (*~1540, †1614), der Verfasser u.a. von Vie des dames galantes (dt. Das Leben der galanten Damen) und Pierre de Ronsard lobten ihre Schönheit gleichermaßen (“zartschimmernde Gesichtsfarben der erwachenden Morgenröte” und “ich glaube, daß alle Frauen, die sind, die sein werden und die jemals gewesen sind, in ihrer Nähe häßlich wirken und nicht als Schönheiten gelten können”). Letzterer verfaßte ihr zu Ehren Verse (die verlorengegangen sind). Margarete, die nicht im “Damensattel”, sondern im sog. Amazonensitz, den schon ihre Mutter eingeführt hatte, ritt, galt als unwiderstehlich, selbst ihre Brüder konnte ihrem Charme nicht widerstehen; ihrem Bruder Karl (IX.) wird ein Verhältnis mit ihr nachgesagt. Während ihrer Zeit in Nérac1 hatte sie zahlreiche Liebhaber, und nachdem sie wieder in den Louvre zu ihrem Bruder, König Heinrich III. zurückgekehrt war, verbannt er sie allerdings vom Hofe, da er empört über ihr lockeres Treiben war und deutliche Worten fand: “Die Königin von Navarra hat sich nicht nur mit den jungen Gascognern prostituiert, sie hat sich auch noch mit den Maultiertreibern, und Kesselflickern der Auvergne eingelassen!”, worauf sie ihm antwortete: “Was beklagt sich der König über meinen Zeitvertreib? Er hat mich doch selbst in den Sattel gehoben.” Schon zehn Monate nach ihrer Hochzeit hatte sich Margarete in den 40-jährigen Joseph Boniface de la Môle2 verliebt, von dem es hieß, er sei “kühner in den Gefilden der Venus als auf den Schlachtfeldern des kriegerischen Mars”. Später folgten weitere Liebhaber; Heinrich aber störte das nicht: Er und Margarete hatten sich unausgesprochen auf “gegenseitige Untreue” geeinigt; er vergnügte sich mit Charlotte de Sauve (*1551; †1617), eine der Hofdamen von Katharina, dann Ehrendame bei seiner Gemahlin, und zahlreichen anderen. Aber Margarete war auch literarisch gebildet und an Philosophie interessiert; so führte sie während der Zeit in Nérac lange Gespräche mit Michel de Montaigne, den Heinrich an den Hof gezogen hatte, und las die Schriften der Philosophen. So war es der Königin von Navarra zu verdanken, daß während ihres Aufenthalts in Nérac zwischen 1578 und 1582 “die Geister entrostet wurden, während die Waffen verrosten.”

____________________________________________________________________

1 “Das Hofleben in Nérac ist ergötzlich. Wir reden von nichts anderem als von der Liebe und ähnlichem Zeitvertreib...” stellte sie fest.

2 Ihr Bruder Karl ließ de la Môle hinrichten, der in die sog.onjuration des Malcontents (Verschwörung der Unzufriedenen), an der auch Heinrich - zunächst in Vincennes eingesperrt und dann entlassen - beteilgt war, verstrickt und die das Ziel hatte, Karl IX. durch dessen Bruder Heinrich von Anjou zu ersetzen. de la Môle wurde zum Tode verurteilt und auf der Place Saint-Jean de Greve in Paris mit seinen Mitangeklagten Hannibal Coconas exekutiert. Letzterer klagte vor Gericht: “Wie immer sind es die Kleinen, die für die Großen zahlen, die alles angezettelt haben.

Zurück zur Personenliste           

Bilder: Alexander Krischnig (01/2008)

Saint-Denis, Basilika

Franz II.

König von Frankreich (1559-60); ältester Sohn Heinrichs II. und der Katharina von Medici, Enkel von Franz I.; seit 24.4.1558 mit der späteren schottischen Königin Maria Stuart verheiratet. Nach dem Tod seines Vaters am 10.7.1559 übernahm der damals 15jährige Franz dessen Nachfolge. Franz' kurze Regierung stand unter dem bestimmenden Einfluß seiner Mutter sowie der Brüder François und Charles de Guise, den Onkeln seiner katholischen Frau Maria. Besonders letztere taten sich bei der Verfolgung der Hugenotten hervor, die sich 1560 in der sog. Verschwörung von Amboise gegen die Katholiken verschworen, und machten sie sich durch die äußerst brutale Niederschlagung der Verschwörung verhaßt.

Franz, schon als Kind von schwacher gesundheitlicher Konstitution, litt an einem bösartigen Geschwür hinter dem Ohr; der Zustand des 16-Jährigen verschlechterte sich ab dem 7.11.1560 dramatisch; er litt unter starken Kopfschmerzen und zunehmender Überkeit. Am Mittag des 5.12. erhielt er die letzte Ölung, und am Abend verstarb er.Der plötzliche Tod des Königs beendete die Vorherrschaft der Familie Guise. Nach dem Tode Franz’ II. übernahm sein jüngerer Bruder Karl als Karl IX. den französischen Thron, und François, der am 24.2.1563 dem Mordanschlag eines Hugenotten zum Opfer fiel, und sein Bruder wurden von Katharina von Medici, der Mutter Karls IX., aus ihren Machtpositionen verdrängt.

 

Hinrichtung der Verschwörer von Amboise (pinxit Frans Hogenberg, *1535, †1590)

Zurück zur Personenliste                            

Saint-Denis, Basilika

Saint-Denis, Basilika

Saint-Denis, Basilika

anna_sophie_daenem_friedrich4_gb

Hinweis: Franz II., der im Hôtel Groslot in Orléans starb, wurde in der Basilika Saint-Denis bei Paris beigesetzt. Bei der Plünderung der Königsgräber von Saint-Denis während der Französischen Revolution wurde sein Grab am 17. Oktober 1793 geöffnet und geplündert, seine Überreste wurden in einem Massengrab außerhalb der Kirche beerdigt. Es ist nur noch die Herzurne erhalten.

Bilder: Krischnig (01/2008)

Maria Clementina Sobieska [poln. Maria Klementyna Sobieska]

 

Polnische Prinzessin; Titularkönigin von Großbritannien, Irland und Frankreich; dem Adelsgeschlecht der Sobieskis entstammend; vierte Tochter des Kronprinzen Jakob Louis Heinrich Sobieski und dessen Gemahlin Hedwig Elisabeth Amelia von Pfalz-Neuburg; Ihr Großvater väterlicherseits war der polnische König und Großfürst von Litauen, Johann III. Sobieski.

1719 heiratete Maria Clementina Sobieska in der Kathedrale Santa Margherita in Montefiascone James Francis Edward Stuart, gen. The Old Pretender, den Thronprätendenten Englands und Schottlands, ältester Sohn König Jakobs II. und dessen zweiter Frau Maria Beatrice von Modena-d’Este. Aus der Ehe gingen Charles Edward Stuart, gen. Bonnie Prince Charles und Henry Benedict Stuart hervor.

Nach der Heirat lebten sie in Rom. Ihr Patenonkel Papst Klemens XI. schenkte ihnen den Palazzo Muti (heute Palazzo Balestra) und ein Landhaus bei Albano sowie eine jährliche Apanage aus dem päpstlichen Fiskus von 12.000 Kronen. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes (1725) verließ Maria Clementina ihren Mann wegen Ehebruchs und ging ins Kloster St. Cecilia in Rom. Es dauerte mindestens zwei Jahre bevor sie wieder zu ihrer Familie zurückkehrte. Kurze Zeit später verschlechterte sich ihr Geistes- und Gesundheitszustand zusehends. Auf Anordnung von Papst Klemens XII. wurde ihr ein großes Staatsbegräbnis zuteil.

Zurück zur Personenliste                              btn_up            

Bild: Torvindus~commonswiki (06/2004, Wikipedia.org
Bild: Torvindus~commonswiki (06/2004, Wikipedia.org
cc_somerightsreserved
cc_somerightsreserved

Rom (Vatikanstaat), Basilica S. Pietro (Peterskirche)

Adel / Regenten LIX

Omnibus salutem!