Lucille Desirée Ball

ball_lucie1_yankarmy_bdYank Army Weekly (1945)

 

US-amerikanische Schauspielerin und Entertainerin; bevor sie 1933 nach Hollywood ging, um Schauspielerin zu werden, hatte sie in New York als Mannequin und Tänzerin gearbeitet. Bei Radio-Keith-Orpheum Pictures (RKO) spielte sie zunächst in kleineren Rollen, u.a. in Room Service mit den Marx-Brothers. In der 1940er Jahren wechselte sie zur MGM, hatte jedoch auch dort keinen besonderen Erfolg im Filmgeschäft. In den 1930er und 1940er Jahren war sie in zahlreichen Nebenrollen zu sehen. 1948 mimte sie in der Radiosendung My Favorite Husband eine etwas eigenwillige Ehefrau; diese Rolle wurde zu einer Fernsehsendung fortentwickelt, die unter dem Titel I Love Lucy ab 1951 mit so großem Erfolg ausgestrahlt wurde, daß die Protagonistin in den 1950er Jahren zum Star der Fernsehsendung I Love Lucy zu einer der beliebtesten Fernsehkomikerinnen der Vereinigten Staaten avancierte. In den folgenden Jahren folgten diverse Fortsetzungen: The Lucy-Desi Comedy Hour (1957-60) und The Lucy Show (1962-68), die man später unter dem Titel Here's Lucy von 1968 bis 1974 ausstrahlte. 1986 versuchte sie an den früheren Erfolg anzuschließen; dieser Versuch scheiterte jedoch an der mangenden Akzeptanz seitens der Zuschauer. Die von ihr und ihrem Mann Desi Arnaz in den 1950er Jahren gegründete Firma Studio Desilu Productions, die sie nach ihrer Trennung von ihrem Mann (1960) alleine weiterführte, produzierte u.a. die Fernsehserien Star Trek und Kobra, übernehmen Sie. 1967 wurde das Unternehmen verkauft.

Inschrift: You’ve Come Home (Du bist heimgekehrt).

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Bilder: Frank (08/2006)

Jamestown, Chautauqua County (NY), Lake View Cemetery

Bild: Klaus Ernst

Adolf Wohlbrück [engl. Anton Walbrook]

 

 

Britischer Schauspieler österreichischer Herkunft; der Sohn eines Zirkusclown erhielt nach einer Schauspielausbildung an Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin einen 5-Jahresvertrag am dortigen Deutschen Theater. Nach Ende des Ersten Weltkrieges, in dem er in französische Gefangenschaft geraten war, setzte er seine Karriere an Theatern in München, Dresden und Berlin fort und wirkte in ersten Stummfilmen mit, u.a. in Marionetten. 1934 gelang ihm unter der Regie von Willi Forst mit dem Leinwandstreifen Maskerade an der Seite von Paula Wessely und Hans Moser ein großer Erfolg, der ihm einen gut dotierten Vertrag mit der Ufa einbrachte. Da er jedoch als Homosexueller im nationalsozialistischen Deutschland keine Zukunft für sich sah, ging er 1936 nach Hollywood, wo er seinen Namen änderte. Von 1937 bis in die 1950er Jahre hinein lebte und arbeitete er in Großbritannien, wo er 1947 die britische Staatsangehörigkeit annahm. Dennoch spielte er immer wieder in der Bundesrepublik Theater, da ihm - mittlerweile Charakterschauspieler - kaum geeignete Filme angeboten wurden. Wohlbrück, dessen Spiel sich durch einen kultivierten Darstellungsstil auszeichnete, spielte v.a. an Boulevardtheatern und in Unterhaltungsfilmen. Während einer Vorstellung in der Münchener Kleinen Komödie erlitt er einen Herzinfarkt, von dem er sich nicht mehr erholte und vier Wochen später verstarb.

Filme u.a.: Viktor und Viktoria (1933), Eine Frau, die weiß, was wie will (1934), Der Student von Prag (1935), The Soldier and the Lady (1937), Victoria the Great (1937, dt. Königin Viktoria), The Rat (1937, dt. Die Ratte), Sixty Glorious Years (1938), Gaslight (1940, dt. Gaslicht), Dangeorus Moonlight (1941), The Red Shoes (1948, dt. Die roten Schuhe), La Ronde (dt. Der Reigen), König für eine Nacht (beide 1950), Der Arzt am Scheidewege (1963).

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London, St. John's Old Churchyard

Bild: Z Rahen (05/2005)

Yasujiro Ozu [jap. 小津 安二郎]

 

 

Japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor; ein Onkel Ozus, der die Vorliebe seines Neffen für den Film erkannte, stellte ihn Teihiro Tsutsumi vor, damals Manager bei der Filmgesellschaft Shochiku. In deren Studios begann er dann - anfangs gegen den Willen seines Vaters - seine bedeutende Filmkarriere. Er arbeitete zunächst als Kamera- und später als Regieassistent, bevor er seinen ersten Film 懺悔の刃 (Zange no yaiba, 1927, dt. Das Schwert der Reue) drehte. Insgesamt entstanden 54 Filme, davon 26 in den ersten fünf Jahren als Regisseur, wobei viele dieser Filme verlorengegangen sind. Zunächst produzierte er Komödien, wandte sich Anfang der 1930er Jahre dann aber sozialen Themen zu, beleuchtete hauptsächlich die Situation in japanischen Familien. Seine bekanntesten Filme aus dieser Zeit sind sein erster großer Film 大人の見る繪本 生れてはみたけれど (Umarete wa Mita Keredo..., 1932, dt. Ich wurde geboren, aber...) und der Leinwandstreifen 東京の宿 (Tokyo no yado, 1935, dt. Eine Herberge in Tokio). 1936 drehte er seinen einzigen Dokumentarfilm 鏡獅子 (Kagamijishi). Yasujiro Ozu gilt stilistisch als der japanischste der Regisseure Nippons, der mit ruhigen, eindrucksvollen Bildern arbeitete; obwohl der Tonfilm bereits zu Anfang der 1920er Jahre seine Siegeszug angetreten hatte, produzierte er seinen ersten Film dieser Art erst 1936, und erst 1958 drehte er mit 彼岸花 (Higanbana, dt. Sommerblüten) seinen erster Farbfilm.

Filme u.a.: Toda-ke no Kyodai (1941, engl. Brothers And Sisters Of The Toda Family), Chichi Ariki (1942, engl. There Was A Father), Bakushu (1951, dt. Weizenherbst), Tokyo monogatari (1953, dt. Die Reise nach Tokio), Soshun (1956, dt. Früher Frühling), Akibiyori (1960, dt. Spätherbst), Sanma no aji (1962, dt. Ein Herbstnachmittag).

Setsuko Hara und Ryū Chishū in 東京物語 (Die Reise nach Tokyo, 1953, Ausschnitt). Mit beiden Schauspielern bestritt er viele seiner Filme.

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Kamakura (Japan)

Hinweis: Die Inschrift auf dem Grabstein lautet: “Nichts”. Ozu hatte, als er während seines Militärdienstes im Zweiten Weltkrieg in China stationiert war, dort einen Mönch gebeten, ihm das Schriftzeichen für “mu” (Nichtigkeit, Leere) zu zeichnen.

Totò eigentl. Antonio Griffo Focas Flavio Dicas Commeno Porfirogenito Gagliardi De Curtis di Bisanzio

 

Italienischer Schauspieler; seine ersten Erfolge als Schauspieler hatte er ab 1928 auf der Theatebühne. 1937 drehte er seinen ersten Film; wirkte insgesamt in den dreißg Jahren seiner Tätigkeit beim Film in über 101 Filmen, überwiegend Komödien, mit, u.a. auch in den 1960er Jahren mit Pier Paolo Pasolini in den Filmen Uccellacci e uccellini (1965, dt. Große Vögel, kleine Vögel) und Le streghe (1967, dt. Hexen von Heute). Verheiratet war Totò seit 1932 mit Neapolitanerin Diana Rogliani (*1915, †2006), die er während einer Tournee 1931 in Florenz kennengelernt hatte; und obwohl sie sich 1939 in Ungarn scheiden ließen (Scheidung in Italien war seinerzeit nicht möglich), kümmerten sie sich gemeinsam um ihre Tochter Liliana, und das bekannte Lied Malafemmina hatte er nicht, wie lange angenommen, einer seiner Geliebten, der Schauspielerin Silvana Pampanini (*1925), sondern seiner Ex-Frau Diana gewidmet.

Filme u.a.: Guardie e ladri (1951, dt. Räuber und Gendarm), Racconti romani (1955, dt. Vier Herzen in Rom), I soliti ignoti (1958, dt. Diebe haben’s schwer), Totò, Peppino e le fanatiche (1958, dt. Toto und Peppino), La mandragola (1965, dt. Mandragola), Operazione San Gennaro (1966, dt. Unser Boß ist eine Dame).

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Neapel, Cimitero S. Maria del Pianto

Bilder: Hartmut Riehm (02/2007)
Bild: D. Steinmeyer

Dieter Schidor

 

Deutscher Schauspieler; bevor er in das Schauspielfach wechselte, studierte er Jura. Sein Debüt gab er in dem Fernsehfilm Piggies unter der Regie von Peter Zadek (*1926, †2009). Schidor spielte ferner unter Regisseuren wie Wolfgang Staudte, Sam Peckinpah und Constantin Costa-Gavras. Er wirkte u.a. in Rainer Werner Fassbinders Verfilmung des Romans Querelle von Jean Genet mit. Im Fernsehen war er in Kriminalserien wie Der Kommissar, Derrick, Der Alte oder Tatort zu sehen. Im Rahmen des von ihm produzierten Dokumentarfilm Der Bauer von Babylon wurde das letzte längere Interview mit Fassbinder geführt. Schidor starb an der Immunschwächekrankheit AIDS.

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Emely Reuer

 

 

Deutsche Schauspielerin; die Tochter eines Fabrikanten nahm ohne Wissen ihrer Eltern Schauspielunterricht; ihre ersten Theaterauftritte hatte sie in Bochum, Konstanz und Basel. Danach erhielt sie ein Engagement am Münchner Residenztheater. Bekannt wurde sie nach einigen kleineren Fernsehrollen in den späten 1960er Jahren als Kriminalassistentin Helga Lauer neben Erik Ode in der Krimiserie Der Kommissar, wo sie in 18 Folgen mitwirkte. Danach folgten Rollen in einigen Erotikfilmen (Krankenschwestern-Report) und weiteren Fernsehproduktionen. Außerdem arbeitete sie als Synchronsprecherin u.a. für Jill Clayburgh in La Luna, für Andrea Ferréol in Die letzte Metro, für Jean Harlow in Der öffentliche Feind, für Marie Colbin in der Fernsehserie Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Immer wieder wirkte sie an diversen Theatern in München. Eine ihrer letzten Rollen war die der Mutter in der Fernsehadaption Emmy von Rhodens Roman Der Trotzkopf. Verheiratet war sie von 1965 bis 1969 mit dem Schauspieler Hans Cossy; nach ihrer Scheidung lebte sie mit dem Regisseur Helmuth Ashley zusammen.

Auszeichnungen u.a.: Goldener Bambi der Zeitschrift Bild + Funk (1970).

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Braunschweig OT Querum, Friedhof

Hornburg, (Ldkrs. Wolfenbüttel, Niedersachsen)

Bild: Ron (03/2007)

Sharon Tate

 

US-amerikanische Schauspielerin und Fotomodell; seit Beginn der 1960er Jahre, nachdem sie zuvor als Fotomodell gearbeitet hatte, trat sie in Nebenrollen diverser Fernsehfilme in Erscheinung; ihr internationaler Durchbruch erfolgte im Jahre 1967 mit der Gruselkomödie Tanz der Vampire, in dem sie an der Seite von Roman Polanski (*1933) spielte, der das Drehbuch geschrieben hatte und zugleich Regie führte. Noch im selben Jahre verließen beide das puritanische Amerika und ließen sich gemeinsam in London nieder. Aber auch dort erregten sie durch ihre Lebensweise immer wieder die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit; vor allen Dinge ihre Hochzeit am 20.1.1968 wurde zu einem großen Medienereignis. Anschließend kehrten sie nach Los Angeles zurück, wo sie rasch in die dortige High Society aufgenommen wurden. Im Sommer 1969 kehrten sie noch einmal kurzzeitig nach Europa zurück; während Polanski dort blieb, um mögliche Drehorte zu in Augenschein zu nehmen, flog die schwangere Sharon Tate, die Photos für das Queen Magazine gemacht hatte, alleine in die USA zurück. In der Nacht vom 8. auf den 9.8.1969 drangen vier Mitglieder der Manson Familie (Susan Atkins, Charles “Tex” Watson, Linda Kasabian und Patricia Krenwinkel) in das Anwesen der Polanskis ein, in dem zuvor Terry Melcher, der Sohn von Doris Day (*1924, †2019) Vormieter gewesen war, und töteten mit Messern und Pistolen bewaffnet die im Haus Anwesenden. Mit Tate wurde auch deren ungeborenes Kind ermordet. Charles Manson (*1934, †2017) wurde, obwohl er keinen der Morde selbst beging, jedoch als der Kopf der Manson-Familie galt, zu lebenslanger Haftstrafe verurteilt.

Filme u.a.: Barabbas (1961), Eye of the Devil (1966, dt. Die schwarze 13), Don't Make Waves (1967, di. Die nackten Tatsachen), Valley of the Dolls (1967, dt. Tal der Puppen), Una su 13n (1969, dt. Zwölf plus eins).

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Culver City, Holy Cross Cemetery

Bilder: Matthias Bauer (08/2007)
Bilder: Chris Cox (09/2008)
Bild: Werner Farwick (04/2011)

Hinweis: Dieter Schidor wurde in ein Ehrengrab umgebettet. Das urspr. Grab (untere Bilder) existiert nicht mehr.

Helga Labudda

 

 

Deutsche Schauspielerin: begann ihre Karriere beim Deutschen Fernsehfunk (DFF) dem staatlichen Fernsehen der Deutschen Demolratischen Republik (DDR). Danach spielte sie zwei Jahre Theater in Potsdam, u.a. in der Rolle der Isabella in Der Richter von Zalamea des spanischen Schriftstellers Pedro Calderón de la Barca (*1600, †1681), der Eve in Heinrich von Kleists Der zerbrochne Krug, der Luise in Schillers Kabale und Liebe und der Natascha in einer Theaterfassung von Krieg und Frieden nach Leo Tolstois historischem Roman. 1963 verpflichtete Wolfgang Heinz an die Volksbühne Berlin und 1963 an das Deutsche Theater, wo sie Ophelia im Hamlet als Partnerin von Horst Drinda darstellte. Im Fernsehen verkörperte sie bis 1968 die Frau Puppendoktor Pille. Außerdem wirkte sie in mehreren Spiel- und Fernsehfilmen mit. In dem von der DEFA produzierten Vierteiler Wolf unter Wölfen (1968) nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada übernahm sie die Rolle der Violet von Prackwitz einem frühreifen Teenager und in Die besten Jahre, wieder an der Seite ihres Kollegen Drindas, eine moderne junge Frau. In der Rolle der Monika Büttner gehörte sie zur Besetzung aller vier Teile der Fernsehkomödie Aber Vati! (1974, 1978/1979). Zudem wirkte Helga Labudda auch bei Hörspielproduktionen mit.

Verheiratet war sie mit dem Kunsthistoriker Hans Liebau.

Film- und Fernsehproduktionen u.a.: Der Mann mit dem Objektiv (1961), Frau Venus und ihr Teufel (1967), Der Mord, der nie verjährt (1968), Euch werd ich’s zeigen (1972).

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Bild: Dirk Gebauer (04/2021)

Berlin-Marzahn-Hellersdorf, Städt. Friedhof Kaulsdorf

Bild: Tarourashima (04/2008) Wikipedia.org
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Libuše Šafránková

 

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Tschechische Schauspielerin; Tochter eines Musiklehrers und Kapellmeisters und einer Lehrerin in der Bekleidungsindustrie; absolvierte 1971 die Schauspielabteilung des Staatlichen Konservatoriums Brünn und war bereits seit dem zweiten Studienjahr dort als Gast und in den Jahren 1970 bis 1971 am Staatstheater Brünn engagiert, an dem sie an der dramaturgischen Abteilung des Staatlichen Konservatoriums Brünn ihren Abschluß machte. Anschließend arbeitete sie bis 1972 am Krejčov-Theater und wurde nach dessen Schließung  auf staatlichen Druck Mitglied des Schauspielklubs bis 1990 und danach von 1992 bis 1994 Solistin im Nationaltheater, bevor sie nach zwei Spielzeiten in den Drama Club zurückkehrte, den sie allerdings nach Meinungsverschiedenheiten verließ. Ihre erste Filmrolle übernahm sie in der Literaturverfilmung Babička (Die Großmutter) nach dem gleichnamigen Roman von Božena Němcová als Barunka unter der Regie von Antonín Moskalyk. Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1973 mit der Titelrolle in dem Märchenfilm Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. des Regisseurs Václav Vorlíček. Der Film, durch den sie zu einer der bekanntesten Schauspielerinnen in Tschechien wurde, wurde so populär, daß er noch heute in Deutschland wie in Tschechien zum weihnachtlichen Fernseh-Standardprogramm gehört. Das tschechische Filmdrama Kolya (1996), in dem sie die Rolle der Sängerin Klara verkörperte, wurde als bester fremdsprachiger Film mit einem Oscar ausgezeichnet. Insgesamt wirkte in mehr als 80 Film- und Fernsehproduktionen mit.

2014 unterzog Libuše Šafránková, die seit 1976 mit dem Schauspieler Josef Abrhám verheiratet war, sich einer schweren Operation; nach einer weiteren Operation in Juni 2021 starb sie wenige Tage später im Allgemeinen Universitätskrankenhaus in Prag im Alter von 68 Jahren.

Film- und Fernsehproduktionen u.a.: Sarajevski atentat (1975, dt. Der Tag, der die Welt veränderte), Malá mořská víla (1976, dt. die kleine Meerjungfrau), Princ a Večernice (1978, dt. Prinz und Abendstern), Jak je důležité míti Filipa (1979, nach der Komödie The Importance of Being Earnest von Oscar Wilde), Sůl nad zlato (1983, dt. Der Salzprinz), Vesničko má, středisková (1985, dt. Heimat, süße Heimat), Nesmrtelná teta (1993, dt. Wettstreit im Schloß).

Auszeichnungen u.a.: Tschechischer Filmpreis Český lev (Böhmischer Löwe) für die beste Schauspielerin in einer Hauptrolle (1996).

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Šlapanice (Okres Brno-venkov) Tschechien

Theater / TV / Film / Show CXII

Omnibus salutem!