Bilder: Mattias Bauer (11/2007)

Elisabeth Müller

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Schweizer Schauspielerin; die Tochter eines Professors der Zahnmedizin nahm zunächst privaten Schauspielunterricht bei ihrer Tante, der Bühnendarstellerin Ellen Widmann. Anschließend absolvierte von 1944 bis 1946 die Schauspielschule Zürich, wo sie auch ihr erstes Bühnenengagement erhielt. 1948 holte sie Heinz Hilpert nach Konstanz und nahm sie zwei Jahre später mit an seine neue Wirkungsstätte an das Deutsche Theater in Göttingen; weitere Bühnenstationen waren Gießen, Stuttgart, Luzern sowie diverse Tourneetheater. Ihr Debüt als Filmschauspielerin hatte sie 1947 in der Produktion Paragraph 51 – Seelenarzt Dr. Laduner. Der unter der Regie von Kurt Hoffmann nach der gleichnamigen Novelle von Rudolf G. Binding entstandene Film Moselfahrt aus Liebeskummer (1953) begründete schließlich ihre große Beliebtheit beim Kinopublikum der 1950er Jahre. Mitte der 1950er Jahre wirkte sie in zwei Hollywood-Produktionen neben Robert Taylor in The Power and the Prize (1956, dt. Die Macht und ihr Preis) und neben Robert Mitchum in The Angry Hills (1957, dt. Hügel des Schreckens) mit. In den 1960er Jahren wandte sie sich auch dem Fernsehen zu: ihren größten Erfolg in diesem Metier feierte sie in der fünfteiligen ARD-Fernsehreihe Am grünen Strand der Spree, für die Fritz Umgelter Regie führte. Ihre Partner neben Peter Pasetti waren Bum Krüger, Werner Lieven, Malte Jaeger und Günter Pfitzmann. Seit Beginn der 1960er Jahre spielte sie wieder überwiegend Theater. Ende der 1980er Jahre übernahm sie für kurze Zeit auch wieder Rollen im Fernsehen.

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Sempach (Kt. Luzern)

Bild: Hartmut Busch (10/2007)

Käte Jaenicke

 

Deutsche Theater- und Filmschauspielerin; wirkte hauptsächlich am Berliner Renaissance-Theater und in Frankfurt am Main am Kleinen Theater am Zoo, das jetzt den Namen seines Gründers Fritz Remond trägt, sowie am Nationaltheater in Mannheim. Ab Ende der 1950er Jahre war sie dann auch in Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. In den 1960 vom Hessischen Fernsehen produzierten Folgen 1-3 der Fernsehserie Die Hesselbachs verkörperte sie die Sekretärin Fräulein Sauerberg. Neben zahlreichen Gastauftritten in Fernseh-Kriminalserien wie Der Alte, Derrick oder Tatort wurde sie ab 1965 neben Tierarzt Dr. Hofer, dargestellt von Gustav Knuth, in der TV-Serie Alle meine Tiere als das “Faktotum” Lenchen den Fernsehzuschauern bekannt. Jeanicke arbeitete auch als Synchronsprecherin.

Filme u.a.: 1959 Der letzte Fußgänger (mit Heinz Erhardt) (1959), Willy, der Privatdetektiv (1960), Unser Haus in Kamerun (1961), Die Blechtrommel (1979), Abschied in Berlin (1984), Bittere Ernte (1986).

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München, Ostfriedhof

Ernst Ingmar Bergman

 

Schwedischer Film- und Theaterregisseur, Drehbuchautor; der Sohn eines lutherischen Pastors studierte Literaturwissenschaften und Kunstgeschichte in Stockholm und ging anschließend als Regieassistent an die Stockholmer Königliche Oper. 1943 begann er als Dramaturg einer Filmgesellschaft, und im selben Jahr wurde sein erstes Drehbuch, Frenzy (dt. Die Hörige), von Alf Sjöberg (*1903, †1980) verfilmt. Zwischen 1944 und 1952 arbeitete Bergman als künstlerischer Leiter am Stadttheater in Hälsingborg, anschließend war er von 1946 bis 1949 als Regisseur am Stadttheater in Göteborg tätig. Neben seiner umfangreichen Filmarbeit war Bergman von 1963 bis 1966 auch Leiter des Königlichen Dramatischen Theaters (Dramaten) in Stockholm. Für das Theater inszenierte Bergman vor allem Stücke von Henrik Ibsen und August Strindberg. 1976 ging er nach München und führte am dortigen Residenztheater Regie, nachdem er in Schweden zu Unrecht der Steuerhinterziehung bezichtigt worden war. Nach seiner Rückkehr in die Heimat realisierte er für das Fernsehen die in Kooperation mit Frankreich und Deutschland produzierte Familiensaga Fanny och Alexander (1982, dt. Fanny und Alexander), für die er einen seiner beiden Oscars erhielt. 1985 kehrte er an das Dramaten nach Stockholm zurück; 1995 zog er sich schließlich vom Theater zurück. In seinen Filmen zeichnete Bergman psychologisch feinfühlig Aspekte der menschlichen Existenz und der Problematik des Zusammenlebens. Sein Film Tystnaden (1963, dt. Das Schweigen) löste insbesondere wegen einer darin enthaltenen Beischlafszene in einem Kino in der konservativen Bevölkerung Europas Empörung aus.

Bergmans Tochter Eva (*1945) war mit dem Schriftsteller Henning Mankell bis zu dessen Tod verheiratet.

Filme u.a.: Gycklarnas afton (1953, dt. Abend der Gaukler), Sommaren med Monica (1953, dt. Die Zeit mit Monica), Sommarnattens leende (1955, dt. Das Lächeln einer Sommernacht), Det sjunde inseglet (1957, dt. Das siebente Siegel), Smultronstället (1957, dt. Wilde Erdbeeren), Jungfrukällan (1959, dt. Die Jungfrauenquelle), Persona (1966), Skammen (1968, dt. Schande), Viskningar och rop (1972, dt. Schreie und Flüstern), Scener ur ett äktenskap (1973, dt. Szenen einer Ehe), Trollflöjten (1974, dt. Die Zauberflöte), Ansikte mot ansikte (1975, dt. Von Angesicht zu Angesicht), The Serpent’s Egg (1977, dt. Das Schlangenei), Höstsonaten (1978, dt. Herbstsonate), Aus dem Leben der Marionetten (1980).

Autobiographie: Mein Leben (1987).

Auszeichnungen u.a.: Goldener Bär der Berliner Filmfestspiele (1958); Oscar 1961 für Sasom i en spegel (Wie in einem Spiegel) und 1983 für Fanny und Alexander; Kunstpreis Praemium Imperiale (1991); Goldene Palme für das Lebenswerk (1997).

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Ostseeinsel Fårö, Inselfriedhof

Evelyn Hamann

 

Deutsche Schauspielerin; einer Musikerfamilie entstammend, durchlief sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Hamburg und wurde anschließend für kleinere Rollen an das Thalia Theater engagiert, bevor sie 1968 an das Deutsche Theater in Göttingen ging, ab 1971 an der Städtische Bühne in Heidelberg spielte und später Mitglied des Ensembles am Theater Bremen wurde. Bundesweit bekannt wurde sie als Partnerin von Viktor von Bülow (alias Loriot), in dessen zahlreichen Fernsehsketchen (“Bitte sagen Sie jetzt nichts, Hildegard”) und schließlich durch ihre Rolle in dessen Filmen Ödipussi (1988) und Pappa ante Portas (1991). Ab 1992 verkörperte sie die eifrige, erfolgreich Morde aufklärende Kriminalsekretärin Adelheid ihres etwas schusseligen “Chefs”, des Hauptkommissars Ewald Strobel, dargestellt von Heinz Baumann (*1928), in der erfolgreichen NDR-Fernsehserie Adelheid und ihre Mörder (“Sag nicht immer Muddi zu mir” - “In Ordnung, Muddi”). Außerdem wirkte sie in zahlreichen Produktionen von Fernsehserien mit.

Filme u.a.: Der Pfingstausflug (1978), Piratensender Powerplay (1982).

Inschrift: Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal fürchte ich mich nicht – denn Du bist bei mir.

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Hamburg-Niendorf, Alter Friedhof

Bild: Jon (05/2007) flickr.com
Bild: Giano (02/2006)

Carl August Nicholas Rosa

1887 Karikatur                  

 

Englischer Theaterdirektor deutscher Abstammung; der Sohn eines Hamburger Geschäftsmannes studierte zunächst Musik am Konservatorium in Leipzig, dann 1862 in Paris. 1863 wurde er in seiner Heimatstadt zum Konzertmeister ernannt. Drei Jahre später trat er erfolgreich als Solist im Kristallpalast in London auf, hatte aber auch als Dirigent sowohl in England als in den Vereinigten Staaten einigemaßen Erfolg. Dort lernte er die schottische Sopranistin Euphrosyne Parepa (†1874), die als Madame Parepa-Rosa bekannt wurde, kennen und heiratete sie 1867 in New York. Zwei Jahre später gründete das Paar in New York die Parepa Rosa English Opera Company und tourten mit ihm für drei Saisons durch die Staaten, wobei Parepa der Star und Carl der Dirigent war. Beider Verdienst war, daß erstmals die “Große Oper” in Orte kam, wo sie niemals zuvor gewesen war. 1872 kehrten sie nach England zurück, nannten ihr Unternehmen in Carl Rosa Opera Company um und tourten durch England und Irland. In den folgenden 15 Jahren wechselten Vorstellungen in der Provinz mit solchen am Drury Lane Theatre in London ab. Rosa führte viele damals in England noch unbekannte Opernwerke beim Publikum ein und beschäftigte eine Reihe seinerzeit hervorragender Sänger und Sängerinnen. Das Unternehmen bestand auch nach seinem plötzlich Tode weiter, überstand die Zeit des Ersten Weltkrieges, mußte jedoch 1920 in Liquidation gehen. Durch mehrere Zusammenschlüsse mit anderen Unternehmen überlebte es jedoch bis 1958, als es in Sadlers' Wells Opera aufging. Das Unternehmen wurde als Carl Rosa Opera Limited 1997 unter der künstlerischen Leitung von Peter Mulloy wieder ins Leben gerufen.

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London, Highgate Cemetery

Bild: Jon (05/2007) flickr.com
Bild: Swagato (09/2007)
Bilder: Matthias Röhe (12/2007)
Bild: Udo Grimberg (01/2008)
Bilder: Dave Z. (06/2008)
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Wien, Zentralfriedhof

Leopold Rudolf

 

Österreichischer Schauspieler; hatte 1937 sein Debüt am Salzburger Landestheater in Gerhart Hauptmanns Der weiße Heiland, bevor er über Engagements in Fürth und Nürnberg 1943 schließlich an das Theater in der Josefstadt in Wien kam, an dem er bis 1978 Mitglied des Ensembles blieb. Er war aber auch immer wieder in Gastspielen zu sehen, so z.B. 1955 am Theater am Kurfürstendamm, am Thalia Theater in Hamburg im Jahre 1966 oder 1972 am Bayerischen Staatsschauspiel in München, und er wirkte 1975 bei den Salzburger Festspielen mit. Während die Bühne sein eigentliches Wirkungsfeld war, wirkte er in Filmen nur relativ selten mit.

Filme u.a.: Nach dem Sturm (1948), Schuß durchs Fenster (1950), 1. April 2000 (1952), Reich mir die Hand, mein Leben (1955), Radetzkymarsch (1965), Liebelei (1969).

Auszeichnungen u.a.: Deutscher Kritikerpreis (1955).

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Tom Toelle

 

 

Deutscher Film- und Fernsehregisseur; studierte zunächst Geschichte und Germanistik, beschäftigte sich parallel zum Studium bereits mit Hörspielregie, Dokumentationen und Synchronisierung, arbeitete nach dem Studium am Theater als Regieassistenz, bevor er sich dem Film zuwandte. 1967 drhrete er als Regisseur beim Fernsehen des Hessischen Rundfunks (hr) die Dokumentation Der Reichstagsbrandprozeß. Einem breiteren Publikum wurde er durch seinen nach einem Drehbuch vom Wolfgang Menge gedrehten Fernsehfilm Das Millionenspiel1 bekannt, das 1970 vom WDR ausgestrahlt wurde und in dem die Hauprollen mit Jörg Pleva, Dieter Thomas Heck und Dieter Hallervorden besetzt sind. Danach kehrte er zunächst wieder an das Theater zurück. In den 1980er und 1990er Jahren legte er dann einige Literaturverfilmung vor: 1985 mit Mario Adorf in der Hauptrolle den Film Via Mala nach dem gleichnamigen Buch von John Knittel, 1987 Der Schrei der Eule nach dem Kriminalroman von von Patricia Highsmith, 1991 die Siegfried-Lenz-Verfilmung La Paloma fliegt nicht mehr mit Hans Christian Blech und Klaus Schwarzkopf, und 1995 drehte er mit Harald Juhnke den Film Der Trinker nach dem gleichnamigen Roman von Hans Fallada, den Ulrich Plenzdorf zum Drehbuch umgewandelt hatte. Sein letzter Fernsehfilm, Wenn die Liebe verloren geht, in dem seine Frau Ulli Philipp (*1943) in der Rolle einer Werbephotographin sich in einen jüngeren Mann verliebt, wurde 2001 im Auftrag des ZDF produziert. 1995 inszenierte Toelle in Essen zwei Opernproduktionen. Außerdem war er Honorarprofessor für Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg,

Film- und Fernsehproduktionen u.a.: Der Kidnapper (1968),  Crash (1988), König der letzten Tage (1993), Deutschlandlied (1996), Lonny, der Aufsteiger (1998).

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1 Wegen eines Urheberrechtsstreits konnte der Film 30 Jahre lang nicht mehr gezeigt werden.

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Bilder: Ralf Dexheimer (09/2013)

München, Nordfriedhof

Georg Marischka

 

 

Österreichischer Film- und Fernsehregisseur, Schauspieler und Drehbuchautor; Sohn des Regisseurs und Drehbuchautors Hubert Marischka; 1942 war er erstmal beim Film als Regieassistent tätig, als Willi Forst seinen Film Wiener Blut drehte. Bereits im Folgejahr wurde er - “wegen öffentlicher Herabsetzung nationaler Belange” - festgenommen und blieb bis zum Kriegsende in Gestapo-Haft, ohne daß seine Eltern etwas über seinen Verbleib wußten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges kam er aus einem französischen Kriegsgefangenenlager in Chartre frei. 1949 wirkte er dann - wieder als Regieassistent - bei Gustav Ucickys Film Der Seelenbräu mit. Als Schauspieler wirkte er auch immer wieder in Fernsehserien mit, u.a. in Monaco Franze – Der ewige Stenz (1983) mit Helmut Fischer und Ruth Maria Kubitschek, Kir Royal (1986) mit Franz Xaver Kroetz und Dieter Hildebrandt oderDie schnelle Gerdi (1989) mit Senta Berger.

Filme u.a.: als Schauspieler: Die Akte Odessa, Das blaue Palais (beide 1974), 1976: Die 21 Stunden von München (1976), Wie der Mond über Feuer und Blut – Das erste Regierungsjahr Maria Theresias (1981), Eine blaßblaue Frauenschrift (1984).

als Regisseur: Peter Voss – der Held des Tages (1959), Mit Himbeergeist geht alles besser (1960), Axel Munthe – Der Arzt von San Michele (1962, bis Ablösung durch Giorgio Capitani und Rudolf Jugert), Das Vermächtnis des Inka (1966),

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Bild: Ralf Dexheimer (09/2013)

München, Nordfriedhof

Freddie Frinton eigentl. Frederic Bittener Coo

 

 

Englischer Komiker; der unehelicher Sohn einer Näherin wuchs bei Pflegeeltern auf und begann im Alter von 14 Jahren als Packer in einer Fischfabrik zu arbeiten. Nachdem er dort zwei Jahre später gefeuert wurde, weil er mit seinen Witzen nach Ansicht des Arbeitgebers die Kollegen von der Arbeit abgehalten habe, trat er unter dem Namen Freddie Frinton, den er sich angeblich nach dem Namen der in der Grafschaft Essex gelegenen Ortschaft Frinton-on-Sea zugelegt hatte, in kleinen Varietés auf. Während des Zweiten Weltkrieges gelangen ihm erste Erfolge als Komiker in der Truppenbetreuung.

In Deutschland wurde Freddie Frinton bekannt durch den Sketch Dinner for One, den er erstmals 1948 in dem ausgedehnten Unterhaltungskomplex Winter Gardens im englischen Seebad Blackpool gemeinsam mit seiner Partnerin, der aus einer Schauspielerfamilie stammenden May Warden (*1891, †1978) präsentiert hatte und 1950 schließlich die Rechte an dem Stück erwarb. Dort, an der englische Küstenstadt an der Irischen See, entdeckte ihn 1962 - immer auf der Suche nach neuen Ideen und Künstlern für seine Sendungen - Peter Frankenfeld, 1963 trat Frinton dann in einer der Frankenberg-Unterhaltungssendungen auf, der Norddeutsche Rundfunk (NDR) erwarb die Rechte an dem Sketch für Deutschland, und nach und nach wurde der in schwarz-weiß aufgezeichnete Sketch in Deutschland, schließlich auch in Österreich und der Schweiz bekannt. Er wurde stets am Silvesterabend - zunächst nur vom NDR, dann ab 1972 auch in den Haupt-, dann auch den Dritten Programmen der ARD - ausgestrahlt und erlangte einen Kultstatus, den er bis heute in diesen Ländern behalten hat. Der Sketch beginnt jeweils mit der Frage des Butler der Alten Lady:”Miss Sophie, the same procedure as last year?”, als es darum geht, den Silvesterabend - wie in jedem Jahr - mit inzwischen verstorbenen Freunden gebührend zu feiern, wobei der alte Butler beim Toast jeweils die Rolle jedes einzelnen der verstorbenen Gäste einnehmen muß.

In Großbritannien war Frinton eher für die in vierzig Episoden zwischen Dezember 1963 und Dezember 1966 im britischen Fernsehen ausgestrahlte sitcom Meet the Wife bekannt, wobei seine Partnerin Thora Hird war. (die in Großbritannien einst populäre Serie wird übrigens in dem von den Beatles gesungenen Song Good Morning, Good Morning in der Zeile "It's Time for Tea and Meet the Wife” erwähnt).

Freddie Frinton starb im Alter von nur 59 Jahren.

Inschriften: Omnia vincit amor [dt. Alles besiegt die Liebe]; To give all my tomorrows for just one yesterday [dt. Alle meine Morgen gäbe ich für ein einziges Gestern]

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Bilder: Marilyn Brown 

London-Ealing, Hanwell Cemetery

Theater / TV / Film / Show CXXXI

Omnibus salutem!