Robert Wilhelm Bunsen

                  

Deutscher Chemiker; studierte Chemie an der Universität von Göttingen, an der sein Vater Literatur-Professors war; von 1839 bis 1850 Professor in Marburg, in Breslau und von 1852 bis 1889 in Heidelberg. Bunsen war einer der bedeutendsten Naturforscher des 19. Jahrhunderts und Lehrer einer Generation von Chemikern. Ihm zu Ehren wurde 1901 die Deutsche Elektrochemische Gesellschaft in Deutsche Bunsen-Gesellschaft für angewandte physikalische Chemie und Elektrochemie, die seit 1907 jährlich die Bunsen-Gedenkmünze für Verdienste auf physikalisch-chemischem Gebiet verleiht, umbenannt. Bei Versuchen mit Eisenhydroxid entdeckte er 1834 dessen fällende Wirkung auf arsenige Säure und damit seine Brauchbarkeit als Mittel gegen Arsenvergiftungen. Er erfand das galvanische Bunsenelement und den Bunsenbrenner, stellte Aluminium und Magnesium her. 1859 entwickelte er gemeinsam mit Gustav Robert Kirchhoff die Spektralanalyse, mit deren Hilfe Beiden die Entdeckung zweier Elemente gelang: Cäsium (1860) und Rubidium (1861).

Werke u.a.: Gasometrische Methoden (1857); Chemische Analyse durch Spectralbeobachtung (1860, mit G.R. Kirchhoff); Flammenreactionen (1880).

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Heidelberg, Bergfriedhof

Walther H. Nernst

Deutscher Physiker und Physikochemiker; studierte an den Universitäten von Zürich, Berlin, Graz und Würzburg, war ab 1891 Extraordinarius und ab 1894 Ordinarius für physikalische Chemie an der Universität von Göttingen. 1905 folgte er einem Ruf an die Universität von Berlin und wurde später zum Direktor der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt in Berlin-Charlottenburg ernannt. Von 1925 bis zu seiner Emeritierung war er Direktor des Instituts für Experimentalphysik an der Universität von Berlin. Der Mitbegründer der physikalischen Chemie entwickelte durch die Erweiterung der in den beiden ersten Hauptsätzen der Thermodynamik verankerten Prinzipien den 3. Hauptsatz der Thermodynamik (sog. Nernstscher Wärmesatz), der besagt, daß der absolute Nullpunkt der Temperatur nicht erreichbar sei. Sein Postulat war für die Entwicklung der Quantentheorie, die sich mit der Struktur und der Energie des Atoms befaßt, von Nutzen, lieferte Beiträge zur Erforschung chemischer Gleichgewichte und zur Theorie der Lösungen, insbesondere zum Wesen der Elektrolyte (sog. Nernstsche Theorie der galvanischen Stromerzeugung). Er entwickelte zudem die sogenannte Nernst-Lampe, die leistungsfähiger als die alten Kohle-Lichtbogenlampen war, jedoch kurze Zeit später von der Wolfram-Glühlampe abgelöst wurde. In den 1920er Jahren bezog er deutlich Stellung gegen die rassistischen Angriffe, denen sich viele Physiker ausgesetzt sahen. 1933 emeritiert, zog er sich auf sein Landgut zurück und widmete sich dort der Karpfenzucht.

Auszeichnungen u.a.: Nobelpreis für Chemie 1920.

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Göttingen, Stadtfriedhof

Wilhelm Conrad Röntgen

            1901

Deutscher Physiker; der Sohn Kind eines Tuchfabrikanten studierte von 1865 bis 1868 an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich, obwohl er kein Abitur machen konnte (er war des Gymnasiums unrechtmäßig verwiesen worden). Ab 1875 hielt er eine außerordentliche Professur für Physik und Mathematik an der Landwirtschaftlichen Akademie in Hohenheim inne, wechselte jedoch auf Empfehlung seines früheren Lehrers und Förderers August Kundt nach Straßburg an die dortige Universität. 1879 erhielt er einen Ruf an die Gießener Universität als ordentlicher Professor. Am 1.10.1888 wurde er auf das Ordinariat für Physik in Würzburg berufen. Im November 1895 berichtete er dort vor der physikalisch-medizinischen Gesellschaft von der Entdeckung der kurzwelligen Strahlen, die er X-Strahlen nannte und die später als Röntgenstrahlen bezeichnet wurden, eine Entdeckung, die die Physik und die Medizin revolutionierte. Für diese revolutionäre Entdeckung erhielt er 1901 als Erster den Nobelpreis für Physik. Vom 1. April 1900 an war Röntgen an der Universität München als Professor tätig, wo er 1920 emeritierte.

Auszeichnungen u.a.: Rumford-Medaille der Royal Society of London (1896).

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Gießen, Alter Friedhof

Sir Isaac Newton

pinxit Godfrey Kneller (1689)      pinxit Godfrey Kneller (1702)      pinxit Sir James Thornhill (1712)

Englischer Mathematiker und Physiker; Sohn eines wohlhabenden Schafzüchter, der bereits drei Monate vor der Geburt Isaacs starb; als er drei Jahre alt war, heiratete seine Muuter wieder und überließ das Kind in der Obhut der Grußmutter ihres Ehemanns. Newton besuchte eine höhere Schule in Grantham, studierte ab 1661 am Trinity College der Universität von Cambridge, wo er 1667 als minor fellow aufgenommen wurde, 1668 den Mastertitel erhielt und bereits 1669 als Nachfolger seines früheren Lehrers I. Barrow Professor für Mathematik an der Universität von Cambridge wurde. Newton beschäftigte sich vorwiegend mit den neueren Entwicklungen in der Mathematik und der Naturphilosophie, gilt als Begründer der klassischen theoretischen Physik und damit der exakten Naturwissenschaften. Als einer der bedeutendsten Wissenschaftler der Neuzeit leistete er grundlegende Beiträge in vielen Wissenschaftsbereichen. Besondere Leistungen erzielte er auf dem Gebiet der Physik mit seiner Gravitationtheorie. Angeblich angeregt durch das Fallen von Äpfeln im Garten seiner Mutter in Lancastershire, stellte er sich die Frage, warum diese nach unten und nicht etwa nach oben fallen, und fand so das Gesetz der Gravitation. Jetzt wurde ihm auch klar, warum die Planeten im All sich wie Billardkugeln an einer Schnur aufgereiht in der Balance hielten - durch die gegenseitige Wirkung der Schwerkraft (Vorhersagbarkeit über die Umläufe bestätigten bald schon die Richtigkeit seiner Theorie). Im Jahr 1687 beteiligte sich Newton am Cambridger Widerstandes gegen die Versuche König Jakobs II., die Universität in eine katholische Einrichtung umzuwandeln; nach dessen Vertreibung 1688 wurde Newton von der Universität zu einem ihrer Vertreter im britischen Parlament. 1693 erfolgte die Ernennung zum Aufseher und später zum Direktor der Königlichen Münze in London, wo er nach 1696 lebte. 1703 wurde er von der Royal Society zum Präsidenten auf Lebenszeit gewählt. Im Alter brach eine Geisteskrankheit mit Verfolgungswahn aus.

Arbeiten u.a.: Grundgesetze der Bewegung (1.Trägheitsprinzip; 2. Kraft ist Masse mal Beschleunigung; 3. Actio gleich Reactio), universelle Gesetz der Gravitation, Infinitesimalrechnung (zeitgleich von Leibniz unter dem Begriff “Differentialrechnung” entwickelt), Hauptwerk Philosophiae Naturalis Principia Mathematica (1687).

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London, Westminster Abbey, The Nave

Martin Behaim

Deutscher Geograph; machte sich, nachdem er im Jahr 1484 nach Portugal gereist war, einen Namen als Kartograph. Vermutlich nahm er an einer der Entdeckungsfahrten entlang der afrikanischen Küste teil, wenngleich man heute annimmt, daß es sich dabei nicht um die zweite Entdeckungsfahrt des portugiesischen Seefahrers Diego Cam im Jahr 1484 handelte. 1492 fertigte er einen Globus an, dessen Angaben sich auf Informationen des griechischen Geographen und Astronomen Ptolemäus und auf Aufzeichnungen verschiedener Reisender wie Marco Polo stützte. Dabei entstanden zahlreiche inhaltliche Fehler seines Globus (heute in Nürnberg), die von seinen europäischen Zeitgenossen übernommen wurden.

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Nürnberg, St. Johannis Friedhof

Bild: KN (11.9.2001)

Lew Davidowitsch Landau

Sowjetischer Physiker; wurde bereits mit 14 Jahren für das Studium an der physikalisch-mathematischen und an der chemischen Fakultät der Universität von Baku zugelassen, wechselte zwei Jahre später an die Universität von Leningrad. 1929 erhielt Landau ein Forschungsstipendium, das ihn u.a. zu Max Born, Werner Heisenberg und Wolfgang Pauli führte. Nach seiner Rückkehr 1931 nach Leningrad übernahm er 1932 die Abteilung für Theoretische Physik am Physikalisch-Technischen Institut in Charkow, wo er 1933 auch eine Professur für Theoretische Physik am Institut für Mechanik und Maschinenbau übernahm. Später lehrte er als Professor u.a. in Moskau, 1938 wurde Landau auf Veranlassung Stalins interniert, konnte jedoch 1939 nach Moskau zurückkehren und war Mitglied der sowjetischen Akademie der Wissenschaften sowie auch zahlreicher internationaler wissenschaftlicher Akademien. Er leistete maßgebliche Arbeiten auf zahlreichen Gebieten der modernen Physik, wie der Quantenelektrodynamik, der Quantenfeldtheorie und der Tieftemperaturphysik.

Auszeichnungen u.a.: Nobelpreis für Physik (1962) “für die Theorie der kondensierten Zustände bei flüssigem Helium”.

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Pjotr Nikolajewitsch Lebedew

                  

Russischer Physiker; studierte in Straßburg und Berlin bei August Kundt (*1839, †1894) und H. von Helmholtz, seit 1900 Professor in Moskau. 1911 trat er aus Protest gegen die Maßnahmen des Unterrichtsministerium 1911 zurück. Er arbeitete über die ponderomotorischen Wirkungen kurzer elektrischer Wellen auf Resonatoren und führte von 1898 bis 1910 seine klassischen Untersuchungen über die Druckkräfte des Lichtes aus.

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Christiaan Neethling Barnard

 

 

Südafrikanischer Herzchirurg; als einer von vier Söhnen einer mittellosen burischen Predigerfamilie studierte Barnard bis 1953 an der Universität Kapstadt Medizin, promovierte 1958 an der Universität Minnesota (USA) und kehrte gleichen Jahres nach Kapstadt an das “Groote-Schuur-Hospital” zurück, an dem er bis 1983 als Chirurg tätig und Direktor der “Medical School“ der Universität Kapstadt war. Erstmals implantierte er am 3.12.1967 einem Menschen ein fremdes Herz. Der Patient, der 55jährige Louis Washansky [Bild links], erhielt das Herz der 25-jährigen Denise Darvall, die mit ihrer Mutter auf dem Wege zu einer Konditorei war. Beide wurden an einer Fußgängerampel vom Auto eines Betrunkenen erfaßt . Während ihre Mutter sofort tot war, wurde Denise schwerstverletzt und wenig später für hirntot erklärt. Washansky überlebte die Operation nur 18 Tage. Der zweite Patient, Philip Blaiberg, überlebte die Transplantation (2.1.1968) um 563 Tage.1

An rheumatischer Arthritis der Hände erkrankt, war er 1983 gezwungen, seine Tätigkeit als Chirurg aufgeben. 1985 übernahm er eine wissenschaftliche Stellung am Herzzentrum in Oklahoma (USA). Später erlitt seine internationale Reputation Schaden, als er Werbung für eine Anti-Aging-Creme machte, die wenig später auf Anweisung der “United States Food and Drug Administration” vom Markt genommen werden mußte.

Autobiographie: One Life (Mein Weg als Arzt und Mensch).

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1  In der Folge dieses epochalen Ereignisses setzte eine heftige Diskussion über die Bestimmung des Todeszeitpunkts eines Menschen ein. Erst 1968 gab eine Kommission der Harvard Medical School eine Richtlinie heraus: Ein Mensch gilt erst dann als tot, wenn er in einem irreversiblen Koma liegt und sein Gehirn bereits zerstört ist.

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Behaims Erdapfel von 1492 - noch ohne den amerikanischen Kontinent!

Bilder: KN (01/2005)
Bilder: Jutta Gillich (10/2005)

Beaufort West (Westkap, Südafrika), Mission of the Reformed Dutch Church

Hinweis: Urspr. Begräbnisstätte befand sich in Berlin-Wilmersdorf; die Umbettung nach Göttingen fand nach dem Tod seiner Frau Emma im Jahre 1949 statt.

Hinweis: Das Grab ist nicht das von Martin Behaim, sondern das der Behaim-Familie: Beheim selbst wurde in Portugal beigesetzt.

Bild: Vasil Yaroshevich (07/2007)

Moskau, Friedhof am Neujungfrauenkloster

Bilder: Wolfgang Schwarz (2/2002)

Moskau, Friedhof am Neujungfrauenkloster

Hinweis: Newton war ursprünglich in der Kirche St Mary Woolnoth in Londons Lombard Street beigesetzt worden.

George Buchanan

 

Schottischer Humanist; Sohn eines Landadligen; studierte an den Universitäten von Paris und im schottischen St Andrews. 1539 mußte er Schottland wegen der Verbreitung satirischer Schriften verlassen und ging zunächst nach Frankreich, wo er in Bordeaux unterrichtet; dort war der französische Schriftsteller Michel de Montaigne einer seiner Schüler. 1547 ging er dann nach Portugal und lehrete dort an der Universität Coimbra, wurde jedoch schließlich wegen seiner abweichender Auffassung zur Lehre der katholischen Kirche verhaftet. 1552 kehrte er nach Schottland zurück und wurde Hauslehrer der katholischen Königin Maria Stuarts, obwohl er selber zuvor schon zum protestantischen Glauben konvertiert war. Als 1567 Maria Stuarts Gemahl, Lord Darnley, ermordet wurde, brach Buchanan - im Glauben, sie sei in den Mord verstrickt - mit der Königin. 1571 prangerte er sie öffentlich an und wurde danach zu einem ihrer erbittertsten Feinde. Nach Maria Stuarts Absetzung und Verbannung unterrichtete er den jungen König Jakob VI. (später König Jakob I. von England). Buchanan verfaßte in lateinischer Sprache ein bedeutendes Werk über die schottische Geschichte mit dem Titel Rerum Scoticarum historia (1582), daneben lateinische Tragödien. 

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Edinburgh,Greyfriars Graveyard

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Bild: Kim Traynor (04/2009 bzw. 04/2012) Wikipedia.org
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Johann Friedrich Franz Lehne

 

Deutscher Professor und Dichter; Sohn eines Justizamtmanns; kam nach dem frühen Tode seiner Eltern 1780 nach Mainz zu Verwandten, wo er ab Wintersemester 1789/90 an der Mainzer Universität Geschichte und Schöne Wissenschaften studierte. Dort kam er mit dem Geist der Aufklärung in Kontakt, der sich nach dem Beginn der Französischen Revolution von Frankreich aus über ganz Europa verbreitete. Er begeisterte sich für die Idee der liberté, égalité, fraternité (Freiheit Gleichheit, Brüderlichkeit) und gehörte der Gesellschaft der Freunde der Freiheit, dem Mainzer Jakobinerklub an. Anfang 1793 verfaßt er das Lied für freie Landsleute, das nach der Melodie der Marseillaise gesungen wurde; (1. Strophe):.

Wohlan! es geht! es ist gegangen!
Uns segnet Gottes Vater-Blick;
Laßt Sklaven vor Despoten bangen!
Die feige Brut verdient kein Glück.
Laßt uns der Freiheit würdig werden!
Sie ist des Menschen bestes Gut

Als preußische und österreichische Koalitionstruppen Mainz, das seit 1792 von französischen Truppen besetzt war, während des Ersten Koalitionskrieges 1793 belagerten, versuchte er mit seinem Gedicht Gesang beim Bombardement der Stadt, die Moral seiner republikanischen Mitbewohner zu heben. Im Frühjahr 1793 wurde er Sekretär der Kommissare Simon und Gregoir, die den Anschluß der Mainzer Republik an Frankreich vorbereiten sollten. Als Mainz sich am 24.7.1793 schließlich den Koalitionstruppen ergeben mußte, floh Lehne nach Paris und diente dort im Rang eines Corporals der französischen Nationalgarde in der Zivilverwaltung. Ab Mitte 1795 lebte er in Straßburg und in der Pfalz, die damals französisch besetzt war. Dort war er im Auftrag der französischen Administration im Bergbauwesen tätig. In Straßburg erschien 1795 sein Gedichtband Versuche republicanischer Gedichte, den die Allgemeine Literaturzeitung in ihrer Ausgabe No. 80 am 11. März 1797 besprach. Als die Stadt Mainz nach dem Frieden von Campo Formio 1797, der den 1792 von Frankreich begonnenen Ersten Koalitionskrieg beendete, wieder als Mayence mitsamt der linken Rheinseite in den Besitz der Französischen Republik überging, kehrte Friedrich Lehne 1798 nach Mainz zurück und gab dort die republikanische ZeitungBeobachter vom Donnersberg heraus, deren Erscheinen jedoch 1801 nach Konflikten mit den örtlichen französischen Machthabern eingestellt werden mußte. 1799 erschien sein gemeinsam mit seinem Freund Müller verfaßter Gedichtband Republikanische Gedichte. Außerdem verfaßte er einen Lobgesang auf Napoléon Bonaparte nach dessen Staatsstreich am 18. Bumaire VIII. (9.11.1799). 1802 wurde Lehne Professor der Schönen Wissenschaften am Mainzer Lyceum, von 1814 bis 1829 war er städtischer Oberbibliothekar und zugleich Stadtarchivar. Er kümmerte sich um die in Mainz zahlreich vorhandenen Relikte aus der Römerzeit und dem Mittelalter, war als Konservator tätig und leitete zwischenzeitlich auch noch das Mainzer Altertumsmuseum und gilt somit als einer der Väter der Mainzer Altertumsforschung. Von 1816 bis 1822 war er Redakteur und Mitinhaber der Mainzer Zeitung.

Belagerung von Mainz im Jahre 1792 (Blick von Nordosten)

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Bilder: Peter Steller (06/2010)

Mainz, Hauptfriedhof

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Wissenschaft & Forschung VII

Omnibus salutem!